#27 - Wie wir uns von der Meinung anderer Menschen freimachen

00:00:00: Willkommen meine lieben Leute zum Podcast Paula I. Mass, ein Podcast über den Weg zu unserem authentischsten Ich.

00:00:09: Schön, dass du da bist hier in meinem Podcast, in dem es jede Woche darum gehen soll, wie man ein authentisches Leben führt,

00:00:23: dass für mich gleichgestellt ist mit einem erfüllten und glücklichen Leben auf Dauer, weil wir uns eingestehen, dass wir Fehler machen dürfen,

00:00:32: dass wir uns nicht verurteilen müssen für die Fehler, die wir machen, sondern daraus lernen können und daran wachsen können.

00:00:39: Und ich gebe mir sehr viel Mühe, dass sich dieser Podcast trotzdem nicht so nach einem typischen Selbstfindungsgelaber in Anführungszeichen anhört,

00:00:49: sondern dass wir hier wirklich in verschiedene Themen reingehen und einfach authentisch darüber sprechen.

00:00:56: Und ich mich nicht hier hinsetze und sage so und so, ist es richtig und so und so funktioniert.

00:01:02: Und ich mache das alles perfekt, sondern wir besprechen uns hier einfach.

00:01:09: Und ich spreche auch heute mit euch über ein Thema, was eine riesige Rolle in meinem Leben gespielt hat bis heute.

00:01:18: Und ich spreche aber bewusst nur Themen an, bei denen ich schon Dinge dazu lernen konnte, die ich gut umgesetzt habe auch,

00:01:29: wo ich dann am Ende des Tages schon stolz auf mich bin, dass ich da soweit gekommen bin und fang jetzt nicht an hier.

00:01:37: Das kennen wir bestimmt alle und haben wir auch bestimmt alle schon gemacht.

00:01:41: Ich auch. Aber ich fange jetzt hier mal im Podcast nicht an Ratschläge zu geben, die ich selbst nicht einhalte,

00:01:47: weil ich glaube, da gibt es ganz viele Meister, die einem immer Ratschläge geben und selbst diese nicht umsetzen.

00:01:55: Und ich versuche wirklich mit euch über Themen zu sprechen, bei denen ich schon weitergekommen bin.

00:02:02: Heute geht es darum, wie wir uns frei machen von der Meinung anderer Menschen.

00:02:10: Ja, das hat mich mein Leben lang begleitet bis heute eben auch immer wieder.

00:02:16: Aber ich habe da einige Dinge für mich lernen können, die ich natürlich mit euch teile.

00:02:22: Und einer der wichtigsten Sätze in meinem Kopf bis heute, den ich mir immer wieder selbst sage,

00:02:31: wo ich merke, okay, ich kann mir das anhören, aber ich muss es nicht annehmen,

00:02:37: ist, wenn dir Leute ihre Meinung mitteilen über etwas, was du tust, etwas, wie du bist, etwas, was du machen möchtest,

00:02:49: dann frag dich, lebt dieser Mensch das Leben, das ich gerne führen würde?

00:02:57: Macht dieser Mensch die Dinge, wie ich sie gerne machen würde, wenn ich bestmöglich handeln würde, in meinem Sinne?

00:03:06: Oder ist es so, ohne verurteilen zu wirken, dass du dir von außen betrachtest,

00:03:13: natürlich das Leben der anderen Person anguckst und dir denkst, das möchte ich so nicht.

00:03:19: Ich beneide die Beziehungen dieses Menschen nicht, ich beneide den Job dieses Menschen nicht,

00:03:25: ich beneide das Leben dieses Menschen nicht.

00:03:29: Und also ich für mich konnte in über 90 Prozent der Fälle beantworten, dass diese Menschen nicht das Leben führen,

00:03:37: dass ich gerne hätte, nicht weil ich denke, sie führen ein schlechtes Leben oder sie machen alles falsch,

00:03:43: sondern weil es einfach nicht das ist, was ich mir vorstelle, weil der Mensch nicht meine Träume und Wünsche lebt.

00:03:50: Und ich bin auch immer offen für die Meinung anderer, sogar oft zu offen gewesen.

00:03:56: Aber die Frage ist wirklich immer, möchte ich diese Meinung jetzt annehmen, anhören, ja, aber möchte ich das in meinem Leben so umsetzen?

00:04:06: Erreiche ich dann das Ziel, was ich mir vorgenommen habe für mein Leben oder die Ziele?

00:04:12: Das ist schon mal eine Frage, die hat wirklich mein komplettes Leben verändert.

00:04:16: Und was auch wichtig zu wissen ist, ganz oft hören sich Meinungen anderer sehr logisch an und auch gut begründet.

00:04:26: Aber man muss sich auch immer wieder vor Augen führen, dass jede Meinung eines anderen Menschen aus der Erfahrung dieses Menschen stammt.

00:04:39: Jeder Mensch auf dieser Welt macht andere Erfahrungen, die schon natürlich in der frühen Kindheit anfangen, wo wir anfangen, uns daran zu erinnern.

00:04:49: Und aus diesen Erfahrungen urteilt der Mensch.

00:04:52: Das heißt, er gibt dir eine Meinung aus seinen Erfahrungen, dabei hast du gar nicht dieselben Erfahrungen gemacht.

00:04:58: Ich habe einfach in meinem Leben gemerkt, dass ich mir super oft Meinungen anderer angehört habe und auch angenommen habe,

00:05:06: die natürlich meine Emotionen und Stimmung beeinflusst haben und mich auch traurig gemacht haben,

00:05:12: weil ich die Sachen dann vielleicht nicht genauso umgesetzt habe und mich dann auch wiederum haben schlecht fühlen lassen.

00:05:18: Von wegen, ich mache immer Fehler, ich mache alles falsch, aber im Endeffekt war es vielleicht in deren Augen falsch, aber in meinen nicht,

00:05:27: weil mein Weg ein anderer ist.

00:05:30: Und ich glaube, das machen wir Menschen einfach sehr oft, vor allem wenn es uns nahestehende Personen ist,

00:05:37: dass wir natürlich ein offenes Order für haben und da auch Wert drauflegen, was die andere Person sagt,

00:05:43: vor allem wenn wir viel von ihr halten allgemein.

00:05:46: Aber man muss da wirklich auch manchmal aus der Situation rausgehen und eben auch ohne zu viel zu bewerten,

00:05:54: sich einfach nur vor Augen führen, dass dieser Mensch eben einen ganz anderen Lebensweg bis hierhin hatte als du.

00:06:04: Und auch weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass dein Weg dein Weg ist und du kannst gar nichts anderes machen,

00:06:13: wenn du authentisch handelst, als dein Weg zu gehen.

00:06:16: Es ist vollkommen egal, was der Weg des anderen ist, weil der ist höchstwahrscheinlich ein komplett anderer.

00:06:22: Wir haben alle unseren eigenen authentischen Lebensweg und unsere eigene Bestimmung, davon bin ich überzeugt.

00:06:30: Und unser Herz und unsere Seele wissen schon, was das Richtige für uns ist.

00:06:35: Und zu oft lassen wir uns dann ablenken, weil wir uns natürlich Meinungen auch einholen wollen,

00:06:41: weil wir nicht alleine sein wollen mit unseren Gedanken oder einfach auch einen Ratschlag haben wollen.

00:06:47: Und es gibt natürlich auch super gute Ratschläge, die einen weiterbringen.

00:06:51: Nur ist es da wichtig, innezuhalten und zu schauen, was, lasse ich an mich ran, was passt auf meinen eigenen Weg.

00:06:59: Und es ist gar nicht so einfach, den rauszufinden, den eigenen authentischen Lebensweg.

00:07:05: Ich habe ihn jahrelang nicht gelebt und wusste auch jahrelang überhaupt nicht, was das sein sollte.

00:07:11: Aber gerade in den ruhigen Momenten, wo wir für uns sind und wenn wir eben Dinge hören, machen, sagen,

00:07:21: die unser Herz mit Freude erfüllen, das ist der Moment, wo wir merken, das ist der richtige Weg für mich.

00:07:28: Und ich hatte zum Beispiel ganz oft Angst in meinem Leben, dass ich ausgelacht werde.

00:07:33: Oder einer meiner Glaubenssätze ist ja auch gewesen, ich werde nicht ernst genommen, ich werde ausgelacht.

00:07:39: Und das kommt ja irgendwo her.

00:07:42: Ich wurde definitiv in meiner Vergangenheit oftmals nicht ernst genommen und auch belächelt und daher kommt diese Angst.

00:07:51: Das ist meine Erfahrung. Andere haben diese Erfahrung vielleicht nicht gemacht und würden sagen, ist doch egal, was andere denken,

00:07:58: macht doch um ihr, ist das egal, ich mache einfach und so weiter.

00:08:02: Ich habe diese Angst, aber im Endeffekt komme ich meinem Herzen und meinem Herzenswunsch und meinem eigenen authentischen Weg immer näher.

00:08:12: Und dann kann man gar nichts anderes mehr tun, als diesen Weg zu gehen.

00:08:18: Und dann ist es plötzlich egal, ob andere lachen, ob andere dich belächeln, ob andere schmunzeln,

00:08:24: weil ich kann überhaupt nichts anderes machen, als meinen Weg zu gehen.

00:08:27: Weil das ist eben der Weg, der für mich vorgesehen ist, den ich immer weiter raus finde, je tiefer ich in mein Inneres gehe

00:08:36: und wunden Heile und alte Glaubenssätze auflöse, weil es mein Weg ist.

00:08:42: Und man sagt ja immer, du kannst nicht von allen gemocht werden.

00:08:46: Aber das zu verinnerlichen, dass man wirklich nicht von allen gemocht werden und gefeiert werden kann,

00:08:52: das ist nochmal eine andere Geschichte. Und das ist aber wichtig, wenn wir anfangen, unseren eigenen Weg zu gehen,

00:08:59: weil wenn wir das tun, dann wird es 100 Prozent Menschen geben, die das nicht cool finden, die nicht derselben Meinung sind wie du,

00:09:09: die dich auslachen, die dich nicht ernst nehmen, gibt es.

00:09:14: Das ist so auf dieser Welt, das ist normal.

00:09:17: Aber es fängt an, egal zu werden, wenn dein Weg stärker ist, wenn du wirklich deinen eigenen Weg gehst,

00:09:24: wenn du immer authentischer wirst, weil dann weißt du, du kannst nichts anderes machen, als das.

00:09:30: Das ist, es ist deins. Es ist deins und es kann dir niemand nehmen und es kann niemand ändern.

00:09:36: Und da können Anderes noch so Kacke finden, auf gut Deutsch gesagt.

00:09:41: Ich hatte zum Beispiel oft die Frage, oder habe sie bis heute, ist das richtig?

00:09:47: was ich jetzt mache, mache ich einen Fehler, wenn ich mich anders verhalte.

00:09:50: Ist es richtig, dass ich das und das vor allem im Außen mache, weil meine Heilung und alles,

00:09:58: was damit zu tun hat, so authentisch wie möglich zu werden, bei mir im Inneren angefangen hat und

00:10:04: das dann mein Äußeres widerspiegelt hat. Wenn ich dann Entscheidungen im Außen treffe,

00:10:09: dann frage ich mich immer, ist das richtig? Und dann hole ich mir auch gerne die Meinung

00:10:13: anderer ein, aber ich werde dadurch nur noch unzufriedener, weil die mir ja gar nicht beantworten

00:10:18: können, ob das richtig ist. Nur ich weiß, was für mich gut ist am Ende des Tages und das

00:10:25: kann mir keiner beantworten. Ich weiß, was für mich gesund ist, ich weiß, was ich für mich gut

00:10:30: anfühlt, was ich für mich nicht mehr gut anfühlt. Und mein Herz weiß es vor allem und das weiß

00:10:37: unser Herz für uns alle und unser Herz können wir eben nur hören, wenn wir uns die nötige Ruhe

00:10:45: nehmen, weil auch wenn man abends im Bett liegt, dann kommen eben die wahren authentischen Gedanken

00:10:52: hoch, die den ganzen Tag übertönt werden durch andere äußere Einflüsse und wenn wir Ruhe haben,

00:10:59: kommt auch das Richtige zu uns und dann brauchen wir keine Meinung mehr vom Außen, keine Meinung

00:11:06: von anderen Menschen, die nicht das Leben fühlen, das wir gerne hätten und können unseren eigenen

00:11:14: für uns vorgesehenen Weg gehen. Und ein ganz spannendes Beispiel dafür ist, das wurde mir mal von

00:11:22: meinem Therapeuten gesagt, dass mein Hund, die ich dahin mitgenommen habe ab und zu, eigentlich

00:11:31: das beste Beispiel ist, wie man Leben führt, unabhängig von der Meinung anderer, generell

00:11:36: Hunde, weil Hunde spielen, Hunde machen sich dreckig, Hunde springen rum und die denken sicherlich

00:11:43: nicht darüber nach, was jetzt irgendwer anderes davon hält und davon können wir Menschen uns

00:11:49: wirklich eine Riesenscheibe abschneiden, weil genau diese Hunde eben genau dafür geliebt werden.

00:11:57: Und das zeigt einfach, dass das authentische Sein der Schlüssel ist immer am Ende des Tages,

00:12:04: weil wenn man wirklich sein wahres Ich auslebt, ohne darüber nachzudenken, lacht die Person

00:12:10: mich jetzt aus oder muss ich mich jetzt dafür schämen, dann sind wir frei von der Meinung anderer

00:12:17: und dann haben wir die Möglichkeit auf ein das bestmögliche Leben eigentlich, nicht nur auf

00:12:25: ein glückliches Leben das bestmögliche Leben. Und es ist schwierig, es ist wie so oft auf diesem Weg

00:12:32: einfach schwierig dem nachzugehen und wirklich zu sagen, mich interessiert es nicht, was du von

00:12:40: mir denkst, ich mach mein Ding und ich lebe mein bestmögliches Leben und gehe mein Weg ohne irgendwie

00:12:48: darauf rücksicht zu nehmen, was andere davon halten. Mich inspirieren solche Menschen oft,

00:12:54: aber es ist super schwer. Nur wie immer lohnt es sich langfristig und diese Sätze haben mir

00:13:02: unglaublich dabei geholfen oder diese Fakten mehr loslassen zu können. Und loslassen ist auch hier

00:13:10: das Stichwort loslassen, was nicht zu uns gehört und was uns nicht dient im höchstmöglichen Sinne.

00:13:20: Und ich kann euch auch eins sagen, das hat natürlich immer sehr viel mit einem selbst zu tun,

00:13:26: wie viel Meinungen anderer man bekommt. Also wir sind diejenigen, die den anderen Menschen oftmals

00:13:34: den Raum geben, sich mitzuteilen und ihre Meinungen zu teilen und ihre Meinung zu äußern über das,

00:13:39: was wir tun. Klar gibt es auch einige Menschen, die geben einfach ungefragt ihre Meinung ab,

00:13:45: weil sie denken, sie sind in der Position dazu, aber dann ist auch die Frage, hast du ihn eventuell

00:13:49: in der Vergangenheit die Möglichkeit gegeben, dies zu tun. Also ihr merkt, es fängt immer bei uns

00:13:56: an, geben wir anderen Menschen den Raum, sich mitzuteilen, ihre Meinung über uns abzugeben,

00:14:02: uns vielleicht klein zu machen, uns klein zu halten, uns Negatives zuzureden und warum geben wir

00:14:11: ihnen den Raum, halten wir von uns selber so wenig, machen wir uns vielleicht selbst klein und ist

00:14:18: unsere Meinung über uns eventuell auch negativ. Und da gibt es ganz viele Folgen schon in meinem

00:14:26: Podcast, wie wir natürlich gut zu uns selbst sind, weil bei uns fängt es immer an und wenn wir

00:14:34: anfangen, uns selbst zu lieben, dann lassen wir automatisch die Meinung anderer überhaupt nicht

00:14:39: mehr so sehr an uns ran oder können uns immer wieder, wie ich in der heutigen Folge mich selbst

00:14:46: daran erinnern, warum das Quatsch ist, warum es einfach Quatsch ist. Natürlich gibt es hilfreiche

00:14:54: Meinungen, konstruktive Kritik und ich habe nach wie vor ein offenes Ohr für die Meinung meines

00:15:00: engen Umfelds, aber es ist auch genauso wichtig, sich immer wieder zu erinnern, ist das meine

00:15:06: Erfahrung, ist das deren Erfahrung, ist das mein Weg und bringt mir die Meinung von jemanden,

00:15:13: der einen komplett anderen Weg geht, als ich so viel in meinem Leben. Und hiermit kommen wir dann

00:15:21: auch zum Kopfschüttler der Woche. Der Kopfschüttler kann ein Satz sein, eine Geschichte, bei der man

00:15:28: aus irgendeinem Grund den Kopf schüttelt, vielleicht weil man es witzig findet, vielleicht weil man

00:15:32: entsetzt ist, vielleicht einfach nur so. Und ich erzähle euch jetzt einfach mal eine Geschichte,

00:15:39: bei der ich überhaupt nicht weiß, ob man da den Kopf schüttelt, aber es ist auf jeden Fall was,

00:15:43: was mich aktuell sehr beschäftigt. Und zwar habe ich eine ganz, ganz, ganz starke Rückenverspannung

00:15:52: in meinem unteren Rücken links und das hat sich über Monate aufgebaut und zwar dadurch, jetzt kommt

00:16:00: nämlich der Kopfschüttler, dass ich beim Autofahren die Kupplung dauerhaft durchgedrückt hatte. Also

00:16:08: ich dachte, man müsste die grundsätzlich so gut wie immer durchdrücken, natürlich nicht 100% der

00:16:15: Zeit, aber ich würde schon sagen 80% der Zeit, hatte ich die Kupplung durchgedrückt, wenn ich

00:16:20: an der Ampel stand, wenn ich was weiß ich, ich fahre ein Auto mit Gangsschaltung, ist auch egal

00:16:24: jedenfalls dieses Auto, diese Kupplung, die Pedale, wo man drauf drücken muss, das ist Krafttraining,

00:16:34: das ist Fitnessstudio für einen Bein für mich und dadurch hat sich mein unteren Rücken komplett

00:16:40: verspannt, also man spürt das wirklich extrem und ja, falls ihr Tipps habt, meldet euch bei mir.

00:16:48: Nee, aber ich habe jetzt angefangen da etwas gegen zu tun, also Physio in Anspruch zu nehmen und

00:16:57: so weiter, aber was ich eigentlich sagen wollte, weil das ist auch was, was wir auch vergessen,

00:17:02: dass unser Körper ganz stark verbunden ist mit unserer mentalen Gesundheit und ich habe in den

00:17:11: letzten Wochen extrem viel Stress gehabt und mir aber auch selbst gemacht, also ich würde sagen,

00:17:17: die Arbeit war noch aushaltbar, aber ich hatte sowohl Arbeits- als auch Freizeitstress und das

00:17:24: hört jetzt vielleicht erst mal entspannt an, aber ich habe mir so viel vorgenommen, dass ich einfach

00:17:29: zu viel gemacht habe und keine Zeit mehr für mich hatte, das kennen wir bestimmt auch einige von

00:17:34: euch, aber auf jeden Fall habe ich dann auch realisiert, dass die Rückenschmerzen dadurch

00:17:40: stärker werden können, weil ich eben viel auf meinem Rücken aktuell trage. Genauso ist das,

00:17:48: es hört sich vielleicht jetzt witzig an, aber wenn die Nase läuft, dann muss man sich fragen,

00:17:51: wovon habe ich die Nase voll oder wenn die Augen weh tun, was kann ich nicht mehr sehen. Das ist

00:17:57: oft verbunden, das ist was, was manche, wo manche vielleicht jetzt den Kopf schütteln werden,

00:18:02: aber was auf jeden Fall hilfreich sein kann, um sich nochmal daran zu erinnern, dass alles

00:18:08: miteinander verbunden ist und das hat mir gezeigt, dass ich auf jeden Fall in nächster Zeit und das

00:18:13: tue ich auch gerade schon, Gott sei Dank, ein paar Gänge zurück schalte und wortwörtlich und eben

00:18:23: einfach weniger tue und versuche auch mich weniger ins Auto zu setzen, aber naja, ich bin gespannt,

00:18:30: ob ich die Verspannung gelöst bekomme demnächst, weil die hat sich jetzt wirklich über Monate

00:18:34: aufgebaut und es nicht so leicht zu lösen, wurde mir auf jeden Fall mitgeteilt und ich bin super

00:18:42: gespannt und super fertig, aber ich wünsche euch eine schöne Restwoche, hoffe, dass wir uns nächste

00:18:50: Woche wieder hören und dass sie euch was mitnehmen, konntet aus der Folge ich mir natürlich auf und

00:18:58: vergesst nicht, es fängt alles bei uns im Innen an immer und das bestimmt dann unsere äußere

00:19:05: Welt, in diesem Sinne verabschiede ich mich und bis hoffentlich nächste Woche, meine lieben Leute,

00:19:13: auf Wiedersehen!

00:19:16: [Musik]

00:19:30: [Ausschrei]

00:19:32: Mit Mit中לל des Verzweifels.