#40 - Was tun, wenn ich im Alltag ungerecht behandelt werde

Shownotes

Die meisten von uns kennen das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden. Ob in Freundschaften, Familie, oder der Arbeitswelt: Jeden Tag passieren ungerechte Dinge. Und das, weil jeder Mensch in seiner eigenen Realität lebt. Wie wir damit umgehen können, wenn wir ungerechten Situationen ausgesetzt sind, thematisiere ich in dieser Episode.

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Alles Liebe Paula

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00:00:00: Willkommen meine lieben Leute zum Podcast Paula I. Mass, ein Podcast über den Weg zu unserem authentischsten Ich.

00:00:09: Hallo meine lieben Leute, ich hoffe es geht euch gut. Ich befinde mich gerade im Urlaub, es ist wirklich wunderschön.

00:00:19: Das Wetter ist zwar semi-gut, wir sind nämlich an der Nordsee, aber das ist nicht schlimm, weil ich diesen Ort einfach nur liebe

00:00:28: und gleich schon mehr abschalten konnte, aber ich starte heute auch direkt in die Folge ins Thema.

00:00:35: Es ist mir nämlich eben gekommen und ich dachte mir so, ich habe richtig Lust darüber zu reden.

00:00:40: Und es geht um Ungerechtigkeit. Also was wir tun können, wenn uns Ungerechtigkeit passiert, im Alltag besonders,

00:00:49: in zwischenmenschlichen Beziehungen, wenn wir ungerecht behandelt werden.

00:00:54: Und darum soll es heute gehen. Und das ist ein Thema, was mich sehr stark begleitet hat, mein ganzes Leben lang.

00:01:03: Nicht, dass alle die ganze Welt mich ungerecht behandelt hat, sondern dass ich mich super oft ungerecht behandelt gefühlt habe.

00:01:11: Es ist ein Teil von mir und auch wenn ich sehe, dass anderen ungerecht getan wird, vor allem wenn sie wirklich nichts falsch gemacht haben,

00:01:20: dann löst das etwas in mir aus, etwas ein unangenehmes Gefühl und darüber möchte ich heute sprechen.

00:01:29: Und als allerersten Punkt möchte ich erwähnen, dass man nicht verändern kann, wie andere uns sehen und behandeln.

00:01:37: Wir können es erstmal nicht verändern, was uns widerfährt.

00:01:42: Wenn uns Ungerechtigkeit widerfährt oder wir uns ungerecht behandelt fühlen, können wir das nicht kommen sehen,

00:01:49: wir können es nicht verändern. Es passiert erstmal bei der anderen Person.

00:01:54: Und ich bin verzweifelt daran, anderen zu erklären, wie ich behandelt werden möchte und bei anderen anzusetzen,

00:02:04: dass ich quasi beim Gegenüberversuche etwas zu verändern, das Verhalten zu verändern, etwas zu erklären.

00:02:13: Ich bin immer ein Fan von Kommunikation und ich bin auch der Meinung, dass das schon ganz viel bewirkt hat in meinem Leben, Dinge anzusprechen.

00:02:21: Aber gerade wenn es um dieses Thema ging, habe ich mich oft einfach nicht verstanden gefühlt.

00:02:28: Und da ist es einfach wichtig zu sehen, dass man nicht mehr tun kann, als es anzusprechen.

00:02:37: Und dann kann man entscheiden, wenn es sich nicht verändert, möchte ich diesen Zustand weiter in meinem Leben dulden oder gehe.

00:02:46: Und man kann die Dinge definitiv ausdiskutieren, man kann darüber sprechen.

00:02:54: Aber gerade wenn es um Verhalten geht und ungerechtes Verhalten immer wieder und nicht nur mir selbst gegenüber, sondern auch anderen und ich das mitbekomme,

00:03:04: habe ich die Entscheidung, kann zurück zu mir gehen und mich fragen, dulde ich das weiter in meinem Leben.

00:03:10: Weil ich habe es versucht zu erklären, ich habe versucht zu sagen, was ich möchte, was ich nicht möchte.

00:03:16: Und wenn sich dann nichts verändert, dann liegt die Entscheidung ganz bei uns alleine.

00:03:22: Und da brauchen wir nicht bei der anderen Person versuchen, irgendwas noch zu verändern, sondern uns selbst zu fragen, was wir jetzt tun mit der Situation.

00:03:32: Und natürlich macht es immer Sinn zu fragen, liegt es vielleicht auch an mir, fühle ich mich frühzeitig angegriffen,

00:03:39: fühle ich mich schnell oder zu schnell ungerecht behandelt und reflektieren, woher kommt das Gefühl.

00:03:46: Bei mir ist es was, was ich aus der Vergangenheit kenne, werde ich gerade wirklich ungerecht behandelt.

00:03:52: Es ist immer wichtig, wenn man sich irgendwie aufregt oder getriggert fühlt, mal kurz bei sich reinzuhören,

00:03:59: liegt das jetzt gerade nur an der anderen Person oder was hat das mit mir zu tun, immer wieder.

00:04:05: Das empfehle ich auch immer wieder in diesem Podcast, aber es ist eben so, mein, meines Empfinden nach,

00:04:13: dass sehr oft im Alltag ungerechte Dinge passieren und Leute damit durchkommen und daher wirklich kurz zu gucken,

00:04:23: zu halten, was hat es mit mir zu tun. Es kann auch von beiden Seiten etwas mit einspielen,

00:04:30: aber ich kann euch aus Erfahrung sagen, dass meistens, wenn das Gefühl kommt, liegt man schon irgendwie richtig,

00:04:37: dass hier gerade Ungerechtigkeit passiert. Und wo es mir persönlich um Ungerechtigkeit überhaupt geht,

00:04:45: dass ich damit meine, ist in den allermeisten Fällen die Art und Weise, wie Dinge gesagt oder getan werden,

00:04:55: wo auch oft Ungerechtigkeit passiert ist, wenn Leute schon ein Bild von dir haben.

00:05:01: Und deswegen habe ich das auch in den letzten Jahren oft irgendwie zu spüren bekommen, weil die Leute hatten ein Bild von mir.

00:05:07: Und wenn du dich dann veränderst, dieses Bild in den Köpfen der Menschen zu verändern, ist unfassbar schwierig.

00:05:15: Und das kommt eben daher, dass wir alle in unserer eigenen Realität leben, unsere eigene Meinung vertreten

00:05:22: und die sich oft nicht so schnell ändern lassen, vor allem wenn wir sie jahrelang aufgebaut haben.

00:05:27: Also wenn Leute jahrelang ein Bild von mir aufbauen, das dann zu verändern, kann ich eigentlich vergessen.

00:05:33: Aber dadurch wurden mir Dinge gesagt und auch getan, die eben meiner Meinung nach für mich in meinem Leben nicht gerecht waren

00:05:41: und die ich dann auch nicht weiter dulden möchte. Und was bei mir dann passiert ist, es kommt ein Gefühl von Hilflosigkeit hoch,

00:05:50: mich erklären zu wollen, mich rechtfertigen zu wollen, es richtig stellen zu wollen,

00:05:55: ich möchte ja, dass der andere Mensch auch das richtige, das meiner Meinung nach richtige empfindet, fühlt oder denkt.

00:06:07: Und wenn das nicht der Fall ist, dann kommt es bei mir eben zu einem Gefühl der Hilflosigkeit, des Kontrollverlustes

00:06:16: und das ist sehr, sehr unangenehm. Nur das Problem ist, es bringt nichts.

00:06:22: Was etwas bringt, ist sich richtig zu verhalten, ohne es zu erklären oder ohne es richtig stellen zu wollen.

00:06:29: Das heißt, tatsächlich immer wieder zu uns selbst zurückzukommen, weil wir wie gesagt nicht kontrollieren können,

00:06:36: was für ein Bild der andere Mensch schon uns hat und meiner Erfahrung nach je mehr ich etwas erklären oder richtigstellen will,

00:06:45: um so weniger bringt es. Also die Person wird ihre Meinung in dem Moment nicht über dich ändern und deshalb bringt es nichts.

00:06:56: Es bringt nur, sich richtig zu verhalten, ohne es zu erklären, ohne sich zu erklären, ohne sich recht zu fertigen

00:07:03: und weiter zu machen und weiterhin vor allem ein reflektierter und liebevoller Mensch zu sein,

00:07:11: weil wir wissen, dass wir uns in unserem Alltag und in unserem Leben richtig und reflektiert und liebevoll in Liebe verhalten,

00:07:20: dann haben wir uns in den meisten Fällen nichts vorzuwerfen. Und dann kann der Mensch das über dich denken, was du möchtest

00:07:27: und natürlich passieren Fehler und Leute können uns darauf hinweisen, dass ein Fehler passiert, dass etwas falsch gelaufen ist

00:07:35: und das können wir auch einsehen, aber davon rede ich nicht, das ist nicht die Ungerechtigkeit, sondern wenn du wirklich merkst,

00:07:42: der Mensch hat hier irgendein Bild von mir und ich kann nichts tun. Und ich mach weiter.

00:07:49: Und der allerwichtigste Punkt

00:07:52: oder das allerwichtigste Tool in dieser ganzen Geschichte ist Loslasten.

00:07:58: Loslassen, diese Ungerechtigkeit, dich definieren zu lassen.

00:08:03: Loslassen ist ändern zu wollen, worauf wir keinen Einfluss haben.

00:08:07: Es ist wirklich das Anstrengendste der Welt,

00:08:10: zu versuchen, jemanden vom Gegenteil zu überzeugen über uns.

00:08:15: Und das bringt in den allermeisten Fällen nichts.

00:08:18: Ich hatte auch schon Gespräche, wo ich gesagt habe,

00:08:21: ich habe mich so und so gefühlt bei einer nahestehenden Person.

00:08:25: Ich fand das nicht gut.

00:08:27: Und natürlich, wenn du der Person wichtig bist,

00:08:29: dann siehst du es vielleicht auch ein oder ändert es und sieht ihren Fehler ein.

00:08:34: Aber wir dürfen Loslassen, andere Menschen von uns überzeugen zu wollen.

00:08:39: Viel lieber sollten wir uns fragen, bin ich schon der Mensch, der ich sein möchte?

00:08:45: Oder gehe ich schon den Weg in die Richtung, die sich für mich richtig anfühlt?

00:08:51: Verhalte ich mich wie ein Mensch, den ich mag?

00:08:54: Und wenn die Antwort ja ist und die Antwort war bei mir jahrelang nicht ja,

00:08:58: aber jetzt schon, dann brauche ich mich nicht mehr um Kopf und Kragen reden

00:09:04: und Leuten irgendwas über mich zu erklären.

00:09:08: Weil ich bin schon zufrieden mit mir und in mir.

00:09:11: Und das bedeutet nicht, dass ich keine Fehler mehr mache,

00:09:15: dass ich mich nicht mal falsch verhalte.

00:09:18: Aber das ist eben das, wofür wir Menschen hier sind, Fehler zu machen,

00:09:22: daraus zu lernen und zu reflektieren.

00:09:25: Und Loslassen ist auch so ein riesen Thema.

00:09:30: Also einfach zu sagen, ich lass das jetzt los und ich mach weiter.

00:09:33: Das ist nicht das, was ich meine.

00:09:37: Es ist einfach so, dass Loslassen auch ein Prozess ist.

00:09:41: Wirklich tief einzuatmen, auszuatmen und das

00:09:45: wortwörtlich aus dem Körper rauszulassen, ist das eine.

00:09:49: Und dann aber auch immer wieder mit sich zu sprechen und zu sagen,

00:09:53: es bringt nichts. Ich höre jetzt auf,

00:09:56: ist der anderen Person erklären zu wollen.

00:09:59: Ich höre auf, mich um Kopf und Kragen zu reden,

00:10:02: sondern ich tue Dinge für mich.

00:10:04: Ich tue die Dinge für mich selbst.

00:10:07: Ich gucke, wo möchte ich hin in meinem Leben?

00:10:09: Ich verfolge weiterhin meine Ziele und fühle mich nicht

00:10:14: wie ein Mensch, der falsch ist, weil es einfach nicht gerecht ist.

00:10:19: Und und ich weiß, dass ganz häufig im Alltag

00:10:24: jedem von uns ungerechte Dinge passieren, ganz oft in der Arbeitswelt,

00:10:30: aber auch in der Familie, bei Familienfesten,

00:10:35: wenn es nur in Anführungszeichen Kommentare sind, die verletzend sind,

00:10:40: im Freundeskreis. Es passiert immer wieder.

00:10:44: Man kann das nicht vermeiden.

00:10:45: Und man muss auch nicht gleich die Personen rauswerfen aus unserem Leben.

00:10:49: Aber anschauen, passiert sowas häufiger, möchte ich sowas noch dulden.

00:10:55: Wie ziehe ich mich raus?

00:10:57: Ich bin auch kein Fan davon, da in der Situation auf den Tisch zu hauen

00:11:01: und bloß zu rufen, das geht nicht und das ist falsch.

00:11:04: Sondern ich höre immer erst in mich rein und merke so,

00:11:07: okay, hier fühlt sich gerade was nicht gut an.

00:11:10: Was, woher kommt das? Was mache ich jetzt damit?

00:11:15: Und ich brauche immer mindestens eine Nacht, um drüber zu schlafen

00:11:19: und zu reflektieren, um dann rauszufinden,

00:11:22: liegt es an mir, liegt es an der anderen Person, liegt es an uns beiden.

00:11:25: Deswegen so impulsiv zu handeln in dem Moment.

00:11:29: Kann gut sein, ist nicht mein

00:11:32: mein Favorite, nicht mein Stil.

00:11:36: Und auch nicht das, was ich meine, sondern erst mal beobachten.

00:11:40: Also raus aus der Situation, die Beobachtungshaltung zu gehen,

00:11:43: was für ein Gefühl kommt, gerade in mir hoch und was mache ich jetzt damit?

00:11:48: Und passiert sowas öfter?

00:11:49: Und dann ist bei mir der Punkt erreicht, dass ich das eben nicht mehr dulde

00:11:53: in meinem Leben und dass ich mein Weg gehe.

00:11:56: Und wenn ich dabei auch Menschen verliere.

00:12:00: Und.

00:12:02: Ich habe früher nie was gesagt bei Ungerechtigkeit,

00:12:06: weil ich einfach eine harmoniebedürftige Mensch war.

00:12:08: Ich wollte niemanden vor dem Kopf stoßen.

00:12:10: Ich habe lieber das toleriert, als unangenehme Situationen

00:12:14: zu kreieren, Gefühle zu kreieren.

00:12:17: Jetzt aktuell bin ich wirklich

00:12:19: in einem Kapitel in meinem Leben, wo ich das aushalte, weil ich immer gesagt habe,

00:12:24: ja, aber wenn es unangenehm ist, ist ja genauso unschön.

00:12:28: Dann halte ich das lieber in dem Moment aus.

00:12:31: Das Problem ist aber, dass das dann immer wieder vorkommt

00:12:35: und dass wir so nicht glücklich werden.

00:12:38: Und deshalb habe ich für mich gesagt, OK, dann halte ich lieber

00:12:42: die unangenehme Situationen in dem Moment aus.

00:12:45: Aber lebe weiter und irgendwann geht das weg.

00:12:48: Aber ich dulde Ungerechtigkeit

00:12:50: in meinem privaten Umfeld nicht mehr.

00:12:54: Bei mir persönlich ist es so, dass mich vielmehr triggert,

00:12:58: wenn mich Leute in meinem nahen Umfeld

00:13:01: ungerecht behandeln, als wenn das jetzt bei der Arbeit passiert.

00:13:05: Da kann ich das irgendwie besser differenzieren.

00:13:08: Aber ich weiß auch, dass ganz viele Leute in der Arbeitswelt

00:13:11: ungerecht behandelt werden und auch das muss nicht geduldet werden.

00:13:15: Deshalb.

00:13:18: Trotzdem am Ende des Tages zu wissen,

00:13:20: ich kann nicht verändern, wie der andere Mensch sich mir gegenüber verhält.

00:13:24: Die haben so viele eigene Themen und Probleme und merken es nicht mal.

00:13:28: Aber ich kann das loslassen, immer wieder für mich,

00:13:32: um meinen eigenen inneren Frieden zu leben.

00:13:35: Und jetzt kommen wir zum Kopfschüttler der Woche.

00:13:38: Ich bin ja gerade mit meinem Vater im Urlaub.

00:13:41: Wir sind zuerst in seine Heimat gefahren und danach weitern die Nordsee.

00:13:45: Und ich dachte mir, nimmst du mal alle möglichen Schuhwerke mit.

00:13:49: Ich habe einmal Schlappen dabei, Sneaker, Sandalen und dachte mir,

00:13:52: bei den Sneaker sogar kommen kannst nicht immer dieselben tragen.

00:13:55: Nimmst du noch ein paar mit?

00:13:58: Ja, jetzt habe ich einmal mich dazu entschieden,

00:14:00: meine Sachen auszupacken, weil meistens habe ich aus dem Koffer gelebt.

00:14:04: Egal, wie lange ich im Urlaub war oder auf Reisen.

00:14:07: Diesmal habe ich ausgepackt und merke, ein Schuh ist weg.

00:14:11: Und zwar einer der Sneaker, die ich mitgenommen habe,

00:14:14: die ich keimal angezogen habe.

00:14:16: Das heißt, ich habe die irgendwo anders ausgepackt.

00:14:19: Allerdings, da wo ich die ausgepackt haben könnte,

00:14:22: die Frau hat nur einen O-Ring von mir gefunden und keinen zweiten Schuh.

00:14:26: Irgendwo auf dieser Reise habe ich meinen zweiten Sneaker verloren,

00:14:30: den ich kein Mal getragen habe.

00:14:33: Ja, hat viel mit dem Thema zu tun.

00:14:35: Dachte ich, erzähle ich euch trotzdem mal.

00:14:37: Die waren jetzt auch nicht wirklich günstig.

00:14:39: Ich hoffe, der taucht irgendwo wieder auf oder wurde gefunden.

00:14:43: Es war auf jeden Fall ein Orchery-Orange-Nasnicker.

00:14:48: Ja, aber in dem Sinne verabschiede ich mich jetzt auch von euch, meine lieben Leute.

00:14:54: Ich hoffe sehr, dass ihr etwas mit der Folge anfangen könnt,

00:14:58: mit diesem Thema auch anfangen könnt.

00:15:01: Dass ihr weiterhin bei euch bleibt, loslasst

00:15:05: und euch nicht ungerecht behandeln lasst.

00:15:07: Und wenn das passiert,

00:15:10: eure Grenzen zieht, wie auch immer die aussehen mögen.

00:15:14: Ich wünsche euch eine wunderschöne Restwoche.

00:15:17: Ich freue mich, wenn wir uns nächste Woche wieder hören.

00:15:19: Ganz viel Liebe und bis dann.

00:15:24: * Musik *

00:15:28: Copyright WDR 2021

00:15:30: * Musik *

00:15:33: Copyright WDR 2021

00:15:36: Copyright WDR 2021

00:15:38: Copyright WDR 2021

00:15:40: Untertitel im Auftrag des ZDF, 2017

00:15:42: [Beifall]

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