#46 - Warum es okay ist, sich auch mal wieder selbst zu verlieren

Shownotes

Es kann in unserem Alltag schnell passieren, dass man sich verloren fühlt. Durch äußere Einflüsse, die Schnelllebigkeit in unserer Gesellschaft, oder ein oberflächliches Umfeld kann dieses Gefühl verstärkt werden. Wie man trotzdem mit dem Gefühl umgehen und gleichzeitig wieder mehr bei sich ankommen kann bespreche ich mit euch in dieser Folge.

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Alles Liebe Paula

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00:00:00: Willkommen, meine lieben Leute, zum Podcast Paula I. Mass,

00:00:05: ein Podcast über den Weg zu unserem authentischsten Ich.

00:00:08: Hallo, meine lieben Leute. Ich heiß euch willkommen zur letzten Folge,

00:00:16: die ich aus Griechenland aufnehme. Ich bin ja seit knapp fünf Wochen hier und in zwei Tagen

00:00:22: geht mein Rückflug. Ich kann es gar nicht glauben. Die Zeit ist mal wieder geflogen,

00:00:27: wie immer, wenn ich am Meer bin. Wir kennen es wahrscheinlich alle, aber der Zeitraum war genau

00:00:32: perfekt. Es ist jetzt auch mal Zeit, wieder nach Deutschland zu fliegen. Auch wenn mein Sommer

00:00:37: noch nicht vorbei ist, Gott sei Dank. Und ja, ich halte euch auf den Laufenden, was ich so mache

00:00:43: in meinem Leben. Aber heute habe ich mir als letzte Folge ein besonderes Thema rausgesucht,

00:00:51: und zwar, warum es okay ist, sich auch mal wieder selbst zu verlieren. Weil wir befinden uns ja alle

00:00:58: auf unserem eigenen Weg. Jeder, der sich das hier anhört, ist irgendwie auf irgendeiner Art und

00:01:04: Weise auf seinem eigenen Weg eine wahrscheinlich gesündere, bessere, tolle Version von sich

00:01:12: selbst zu werden, wie man es auch immer formulieren möchte. Und ich denke auch die meisten von uns

00:01:18: haben einfach die Intention, sich weiterzuentwickeln und noch bewusster zu werden, noch glücklicher zu

00:01:26: werden, noch gesünder zu leben. Und auf diesem Weg kann es eben passieren, dass man auch mal das

00:01:32: Gefühl hat, man verliert sich wieder selbst, weil manchmal das Leben besteht sowieso aus Höhen

00:01:37: und Tiefen, das wissen wir alle. Aber manchmal denkt man sich, euch möchte eigentlich weiter

00:01:43: an mir arbeiten und noch mehr tun und ich kann gerade nicht oder es passiert gerade nicht oder ich

00:01:48: mache Rückschritte, das ist ganz normal bei diesem Weg der Persönlichkeitsentwicklung und der

00:01:54: Selbstfindung. Und so arbeiten wir alle auf unterschiedliche Art und Weise auf dieses Ziel

00:02:00: hin und haben vielleicht manchmal auch das Gefühl, wir verlieren uns wieder. Und ich zum

00:02:05: Beispiel habe bis vor ein paar Jahren komplett unbewusst gelebt, ich habe viel Alkohol getrunken,

00:02:10: jede Woche mehrmals gefeiert, ich wusste nicht, wer ich bin, ich war nicht bei mir und deswegen

00:02:19: ist es mir jetzt umso wichtiger immer ein Stückchen bewusster zu leben und nicht vor mich

00:02:25: hin will ohne zu wissen, was mir eigentlich gut tut, was mir nicht gut tut, was ich will, was ich

00:02:30: nicht will und wer die Person ist, in der ich lebe, wer dieser Körper ist, wer die Seele ist, ihr

00:02:38: wisst schon, was ich meine und dadurch habe ich Therapienanspruch genommen, Coachings, ich habe

00:02:45: zur Meditation gefunden und trotzdem ist mir über die Jahre aufgefallen, dass ich das nicht

00:02:49: konstant mache und das hat mich sehr gestört, weil ich war zum Beispiel auch wenn es ums Fitnessstudio

00:02:56: ging oder um Sport allgemein in meinem Leben, wenn überhaupt ein Phasenmensch, also ich habe es

00:03:00: phasenweise gemacht und dann wieder gelassen und ich hatte das Gefühl, das ist bei diesem Weg

00:03:05: zu mir selbst auch so, dass ich phasenweise meditiere, dass ich phasenweise an mir arbeite, aber nicht

00:03:14: jeden Tag und nicht mir bewusst die Zeit für mich nehme und es gibt diese Menschen, die das wirklich

00:03:20: jeden Morgen machen, die sich jeden Morgen die Zeit für sich nehmen, eine Routine haben und das

00:03:25: tut auch gut, ich weiß auch, dass es gesund ist und ich hatte auch schon Leute in dem Podcast,

00:03:29: die genau darüber gesprochen haben, aber ich bin bis jetzt nicht so, was nicht ist, kann ja noch

00:03:35: werden, aber ich glaube auch nicht für jeden Menschen ist das gleiche richtig oder ich weiß es

00:03:41: und in mir persönlich löst das Druck aus, eine strenge Routine zu haben, zum Beispiel jeden

00:03:49: Morgen zu meditieren, weil ich meditiere, wenn es sich für mich richtig anfühlt, ich nehme

00:03:55: mir Zeit für mich, wenn es sich für mich richtig anfühlt, wenn ich das brauche, jetzt gerade

00:04:00: bin ich in Griechenland, habe hier keine Zeit für mich, weil ich mir eben ein Zimmer teile mit einer

00:04:07: Kollegin, ich arbeite hier, ich habe keine Ruhe, ich bin den ganzen Tag unterwegs und ich hatte auch

00:04:15: wirklich Angst, weil ich diesen Sommerjob schon öfter gemacht habe, dass ich mich eben selbst

00:04:20: verliere oder dass ich das Gefühl habe, oh Gott, jetzt mache ich Rückschritte oder Fall in alte

00:04:26: Muster zurück und da kann natürlich eine Routine helfen, dass ich jeden Morgen sage, okay, ich

00:04:32: stehe früher auf, ich meditiere erstmal oder ich halte die Augen geschlossen und finde die beste

00:04:38: Version meiner selbst, in meiner inneren Welt, wie man es auch immer nennen möchte, aber für mich

00:04:45: habe ich einfach herausgefunden, mir tut das besser, wenn ich im Sommer mehr loslasse, wenn ich

00:04:51: im Sommer weniger nachdenke, ich bin ein Mensch, der super viel zerdenkt, overthinkt, einfach mir

00:04:59: den Kopf zerbreche und im Sommer habe ich immer so eine Leichtigkeit und ich kann loslassen und ich

00:05:05: möchte mich nicht am laufenden Wandel, in dem Sinne mit mir befassen, dass ich mich hinsetze

00:05:11: mit geschlossenen Augen und zu mir finde, vielleicht kommt das ja noch, vielleicht die nächsten Jahre,

00:05:16: aber ich merke im Sommer fällt es mir schwerer und ich habe das aber die letzten Jahre verurteilt,

00:05:22: ich habe gesagt, okay, ich weiß, im Sommer verlier ich mich und im Winter, wenn ich Zeit habe, wenn

00:05:27: ich mehr Ruhe habe, wenn ich eh zu Hause bin, nicht rausgehe, dann kann ich mich mit mir befassen.

00:05:32: Und jetzt habe ich aber was realisiert und deswegen auch diese Folge heute. Stellt euch jetzt also vor,

00:05:40: nicht zwingt vielleicht bei euch, wenn der Sommer kommt, vielleicht auch einfach, wenn der Alltag

00:05:46: dazwischen kommt, viele Menschen erzählen ja auch oder beklagen sich, dass sie keine Zeit haben oder

00:05:51: wenn sie Zeit haben, nehmen sie sich die Zeit für sich, aber der Alltag ist bei vielen Stressig,

00:05:56: es ist viel, wir dürfen nicht vergessen, dass wir das selbst auf eine gewisse Art und Weise steuern

00:06:02: können, wir sind unserem Schicksal nicht ausgesetzt, wir sind vielleicht abhängig von unserem Job oder

00:06:08: unseren Lebensumständen, aber wir können immer was ändern und wir können uns immer, wenn wir wollen,

00:06:15: auch Zeit für uns nehmen. Aber darüber möchte ich heute gar nicht reden, sondern bei mir ist es,

00:06:22: wenn der Sommer kommt, bei euch vielleicht, wenn der Alltag kommt, was machen wir dann, was machen

00:06:27: wir, wenn wir das Gefühl bekommen, okay, ich schaff es gerade überhaupt nicht, mir die Zeit für mich

00:06:32: zu nehmen, ich habe das Gefühl, ich mache Rückschritte, ich falle in alte Muster, ich tue Dinge, die unbewusst

00:06:38: sind, die ich später bereue, die ich als Fehler ansehe. Dann dürfen wir uns erst mal bewusst werden,

00:06:44: dass wir gelernt ist, nicht mehr fair lernen können. Das ist wirklich was, was ich auf diesem Weg der

00:06:50: Persönlichkeitsentwicklung gelernt habe, realisiert habe, dass alles, was ich seit dem Tag gelernt habe,

00:06:58: über mich selbst, kann ich nicht mehr fair lernen, ich kann es nicht mehr vergessen, es ist in mir.

00:07:03: Das heißt, selbst wenn ich das Gefühl habe, ich falle gerade in alte Muster, was definitiv passieren

00:07:09: kann, bin ich aber nicht mehr der Mensch, der ich da war, weil ich habe mich weiterentwickelt. Aber

00:07:15: ich kann euch sagen, dass ich mich jahrelang, und dass es auch viele Menschen gibt, die sich jahrelang

00:07:20: gar nicht weiterentwickeln, sie werden zwar älter, ihr aussehen verändert sich vielleicht auch, aber

00:07:25: ihr inneres nicht. Dafür dürfen wir anfangen, den Weg der Selbstfindung zu gehen, mehr über uns zu

00:07:33: erfahren, mehr über uns rauszufinden, mehr unsere Muster zu bekämpfen, bzw. einfach unsere Muster

00:07:40: aufzulösen und mit unseren Wunden zu arbeiten. Und ich darf mir immer wieder vor Augen führen,

00:07:48: dass ich niemals mehr der Mensch werden kann, der so unbewusst gelebt hat, weil ich seitdem viel

00:07:55: zu sehr gewachsen bin in mir. Und selbst wenn ich das Gefühl habe, ich falle in alte Muster,

00:08:00: ich bin nicht mehr der Mensch von damals. Und das dürfen wir uns alle vor Augen führen, wenn wir

00:08:06: denken, gerade habe ich irgendwie das Gefühl, ich bin gar nicht mehr bei mir. Weil ich habe immer

00:08:11: wieder diese Phasen. Und ich habe dann wirklich das Gefühl, ich bin der Mensch vor ein paar Jahren,

00:08:17: der Bild vor sich hingelebt hat. Einfach wie so ein Wirbelwind, der nicht wusste wohin es geht,

00:08:24: der irgendwie Sachen dabei zerstört hat und einfach unglücklich auch war, unglücklich in mir.

00:08:31: Und ich kann der Mensch nicht mehr werden. Ich kann das Gefühl bekommen, was ich hatte zu der Zeit.

00:08:40: Das kann hochkommen, die Gefühle und das Gefühl dieser Mensch zu sein, aber sich bewusst zu machen,

00:08:47: ich bin nicht mehr der Mensch. Deswegen kann ich mich so sehr gar nicht mehr verlieren, weil ich

00:08:51: kann der Mensch nicht werden und ich kann auch nicht vergessen, was ich gelernt habe. Als nächstes

00:08:57: dürfen wir dringend aufhören. Das kann ich mir auch wieder ganz fett selbst hinter die Ohren schreiben,

00:09:03: dass wir uns nicht mehr selbst verurteilen. Keine Selbstverurteilung mehr. Wir sind hier,

00:09:10: um Fehler zu machen. Fehler sind nichts schlechtes. Wenn wir Fehler mit negativ gleichsetzen,

00:09:16: haben wir schon verloren. Wenn man immer so richtig wie möglich leben will, wird man nie

00:09:22: glücklich sein. Und ich habe diesen Druck in mir. Ich habe diesen Druck in mir, dass ich alles richtig

00:09:27: machen will. Ich möchte keine Fehler machen, weil ich möchte ja hier auch erzählen, um mir zu helfen,

00:09:34: um anderen zu helfen. Und viele Coaches oder viele Therapeuten sprechen ja nicht über sich und ihre

00:09:44: Fehler, weil sie denken, dass ihnen dann nicht mehr vertraut wird oder dass die Leute da nichts

00:09:50: mehr bei ihnen buchen. Und mir ist es deswegen wichtig, authentisch zu sein und immer wieder zu

00:09:55: erwähnen, dass Fehler nichts Schlechtes sind. Und vor allem, wer sagt, was ein Fehler ist,

00:10:02: die Gesellschaft? Wer entscheidet darüber, was ein Fehler war? Wir können selbst gucken, fühle

00:10:08: ich mich mit meinem Verhalten gut, bin ich okay damit, dass ich ein Fehler gemacht habe? Und was

00:10:15: tue ich damit? Also wir dürfen uns schon Gedanken machen im Nachrichten ein, wenn wir das Gefühl haben,

00:10:21: wir haben Fehler gemacht, weil es fühlt sich oftmals unangenehm an. Aber wir dürfen okay

00:10:26: damit sein Fehler zu machen. Und wir sollten definitiv nicht anfangen, damit das auf unseren

00:10:30: Wert zu beziehen oder uns dadurch schlechter zu machen, weil wir ein Fehler gemacht haben. Das

00:10:36: ist genau so, was ich manchmal habe ist, wenn oder generell, wenn Leute in dieser Gesellschaft in

00:10:42: Deutschland vor allem, fällt sie natürlich auf, weil ich aus Deutschland komme, erzählen, dass es

00:10:47: ihnen grad nicht so gut geht. Dann wird immer gesagt, oh nein, du mach doch das und das damit es dir

00:10:54: besser geht. Wer sagt denn, dass das was Negatives ist, wenn man gerade traurig ist, wenn man sagt,

00:10:59: mir geht es grad nicht so gut. Vielleicht ist das ja auch gut, weil du gerade Muster am Auflösen

00:11:04: bist für dich selbst, weil du am Heilung bist, damit du eine bessere Version wirst. Und wenn immer

00:11:10: gesagt wird, ja mach doch das schnell und wieder glücklich zu werden, dann hast du so einen Druck

00:11:15: in dir, dass du niemals schlecht drauf sein willst. Und genauso ist das mit Fehlern. Wenn immer gesagt

00:11:21: wird, oh nein, ich habe ein Fehler gemacht, das ist sowas schlecht, ich bin so dumm, wieso habe

00:11:26: ich das gemacht. Ganz wichtig, wie man mit sich selbst wählt. Dann wird man unglücklicher,

00:11:32: unselbstbewusster oder eher gesagt, man wird nicht selbstbewusster durch. Man wird nicht erfüllter,

00:11:39: man wird nicht gesünder in sich. Deswegen lasst die Gesellschaft auch nicht darüber urteilen

00:11:46: oder andere Menschen, die euch irgendwas erzählen wollen oder hinter eurem Rücken irgendwas erzählen

00:11:51: wollen. Wer entscheidet darüber, was ein Fehler war. Wir dürfen wieder gucken, wie fühlt sich das

00:11:57: für uns an. Und auch dann, wenn ich denke, ich verlier mich gerade selbst, weil ich Fehler mache,

00:12:05: dann auch wieder zurück zum ersten Punkt zu kommen und zu sagen, ich verurteile mich nicht selbst,

00:12:10: weil ich bin nicht mehr der Mensch, schon damals der schlimme Fehler gemacht hat. Ich mache immer

00:12:16: noch Fehler bis zu meinem Tod und es ist okay. Ich kann es gerade biegen, ich kann weiterleben,

00:12:24: ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Und das bedeutet nicht, dass ich komplett mein Charakter

00:12:29: und mein Gesicht verloren habe. So und zum letzten Punkt, das ist wirklich was, was mich sehr inspiriert

00:12:38: und mir sehr am Herzen liegt, ist, dass wir unser eigener Anker werden. Also dein eigener Anker

00:12:47: werden. Meiner Meinung nach kann man nur sein eigener Anker werden mit Ruhe, mit Zeit für sich

00:12:55: selbst, mit Meditation, indem man sich bewusst wird, vielleicht auch aufschreiben, wer du wirklich im

00:13:05: Inneren bist. Und ich sage euch, ich mache diesen Podcast, ich mache das mit der Persönlichkeitsentwicklung

00:13:12: und der Selbstfindung jetzt seit ein paar Jahren. Mir ist das immer im Kopf und selbst ich weiß noch

00:13:19: nicht und das ist vielleicht auch einfach ein Fehler zu denken. Ich bin angekommen, ich weiß genau,

00:13:26: wer ich bin. Ich habe so viel über mich herausgefunden die letzten Jahre und es ist so schön, ich weiß

00:13:34: viel mehr, was ich will, was ich nicht will. Ich bin viel mehr verbunden mit meinem Bauch, mit meiner

00:13:41: Intuition, was richtig für mich ist, was falsch für mich ist. Ich realisiere es viel früher und

00:13:47: noch immer weiß ich nicht so 100 Prozent, wer ich bin. Und noch immer bin ich nicht 100 Prozent

00:13:52: angekommen. Aber wir alle werden nie ankommen. Wir alle werden bis zu unserem Tod nie ankommen.

00:14:00: Ich hatte öfter schon und das ist auch wunderschön, das Gefühl, gerade hier in dem Moment bin ich

00:14:05: einfach angekommen. Ich brauche nicht mehr, ich bin einfach glücklich. Das ist mein persönliches

00:14:10: Glück. Aber das Leben geht auch weiter und es kommt wieder ein Tief, aber das ist nicht schlimm. Es ist

00:14:18: dass ich wieder Fehler mache und dann wieder das Gefühl habe,

00:14:21: dass ich doch nicht angekommen bin oder dass ich doch nicht zu 100 % weiß,

00:14:25: weil ich bin, weil das ist überhaupt nicht das Ziel.

00:14:28: Das Ziel ist, dass wir unser eigener Anker werden.

00:14:31: Und was ich mittlerweile sehen kann,

00:14:33: viele können in der Meditation gar nicht sehen,

00:14:35: eher vielleicht was spüren.

00:14:37: Aber ich sehe wirklich von meinem inneren Auge

00:14:40: die beste Version meiner selbst, die ich in meinem Kopf erstellt hab.

00:14:44: Muss man nicht.

00:14:45: Das hilft mir aber als Anker, weil wenn ich die Augen schließe,

00:14:49: da ist sie.

00:14:50: Bin ich gerade wie dieser Mensch, ich hab wirklich ein Bild,

00:14:53: wie ich dann aussehe, was ich für Klamotten anhab.

00:14:56: Ich kann es euch auch ein bisschen beschreiben.

00:14:59: Ich hab auf jeden Fall eine absolute Leichtigkeit,

00:15:01: ich hab luftige Klamotten irgendwie wie so ein Kimonor an

00:15:04: oder so ein Gewand, ich weiß es nicht.

00:15:06: Lange, gesunde Haare.

00:15:09: Also, man kann sich schon diese Version ganz konkret vorstellen.

00:15:14: Und manchmal, wenn ich das geführe, boah, ich verlier mich grad selbst

00:15:18: und schließe die Augen und sehe diesen Menschen vor mir

00:15:21: und weiß, er ist da, er existiert, ich werde dieser Mensch.

00:15:25: Und vielleicht bin ich dieser Mensch auch schon manchmal.

00:15:28: Und die Leute sagen das einem auch.

00:15:30: Also, die sagen das auch, wenn du diese Energie

00:15:32: dann irgendwann übernimmst von dem, was du in der Meditation siehst

00:15:37: oder spürst.

00:15:38: Und wenn ich im Aussen dann mal wieder das Gefühl hab,

00:15:41: dass alles zerbricht, weiß ich mittlerweile einfach,

00:15:44: dass ich nichts zerbreche.

00:15:46: Weil diese Version von mir existiert, weil mein Anker da ist.

00:15:50: Und weil ich mein Anker bin.

00:15:51: Das heißt nicht.

00:15:53: Und das möchte ich auch noch mal betonen.

00:15:55: Ich bin ein Mensch, der zum Beispiel dazu neigt,

00:15:58: wenn ich liebe, ich liebe sehr Dolle von ganzen Herzen.

00:16:05: Und meine Emotionen hängen auch dann mit von dieser Person ab.

00:16:09: Ich find's toll und alles finde gut,

00:16:12: dass auf Social Media erzählt wird,

00:16:15: man soll sich niemals abhängig von anderen Menschen machen

00:16:18: und immer sich selbst als erst lieben.

00:16:20: Und ich bin der Meinung, dass sobald man sowieso in einer Liebesbeziehung

00:16:25: zum Beispiel ist, dass man automatisch voneinander abhängt,

00:16:28: nicht komplett.

00:16:30: Deswegen, dass seine eigene Anker werden.

00:16:33: Und immer noch seine eigene Person sein.

00:16:35: Aber die Emotionen, wenn ich vom Herzen liebe,

00:16:39: hängen mit von der anderen Person ab.

00:16:42: Und ich find das auch okay.

00:16:44: Aber deswegen hab ich auch manchmal das Gefühl gehabt

00:16:48: in der Vergangenheit, jetzt zerbricht alles.

00:16:51: Alles zerbricht gerade mein ganz Leben,

00:16:53: alles, was ich hier gerade aufgebaut hab, ist zerbricht,

00:16:57: ist schmerzt.

00:16:58: Aber ich weiß mittlerweile,

00:17:00: auch wenn es sich so anfühlt, als würde ich mitzerbrechen,

00:17:04: das ist nicht von Dauer.

00:17:06: Also, ich kann das Gefühl haben, dass ich zerbreche,

00:17:09: aber ich tue es nicht.

00:17:11: Und ich bleibe übrig.

00:17:13: Also, wirklich wortwörtlich, wenn alles irgendwie in Scherben zerspringt,

00:17:17: ich bleibe übrig.

00:17:18: Und davor dachte ich, ich zerfall selbst 1000 Stücke,

00:17:22: und mich gibt es quasi dann nicht mehr.

00:17:24: Aber jetzt weiß ich, wenn mich eine Person z.B. verletzt

00:17:27: oder verlässt oder mein Herz bricht,

00:17:29: ich bin ein guter Mensch und ich bin noch da.

00:17:32: Und diese Person ändert nichts daran, dass ich wertvoll bin,

00:17:36: dass ich wieder glücklich werden kann.

00:17:38: Ich darf traurig sein, ich darf ...

00:17:40: Mein Herz kann gebrochen werden,

00:17:42: aber ich bin immer noch mein Anker,

00:17:45: ich bleibe übrig, auch wenn es sich mal nicht so anfühlt.

00:17:48: Und grad hab ich wenig Möglichkeiten, mich mit mir zu befassen.

00:17:54: Und ich hatte wirklich Angst, dass ich mich hier dieses Jahr verliere.

00:17:57: Weil ich komm auch gleich zum Kopfschüttler,

00:18:00: was ich überhaupt auch meine damit.

00:18:02: Aber ...

00:18:03: ich bin nicht so bei mir und in mir vor der Reise,

00:18:08: weil ich vor der Reise ganz, ganz, ganz viel Zeit alleine verbracht hab.

00:18:12: Zu Hause, ich hab mich mit meinen Wohnen beschäftigt,

00:18:15: ich hab Dinge gehalten, ich hab geweint,

00:18:17: ich hab gelitten und grade lebe ich.

00:18:20: Und zwar nicht jeden Tag bewusst.

00:18:23: Aber das heißt nicht, dass es per se schlechter ist,

00:18:26: was ich hier grade mache als das, was ich davor gemacht hab.

00:18:29: Weil wie ich schon am Anfang der Folge erzählt hab,

00:18:32: ich hab grade Leichtigkeit, ich lebe den Sommer,

00:18:35: ich hab ...

00:18:36: ich seh gesünder aus, ich sah so ungesund aus die letzten Monate,

00:18:40: was ja auch okay ist.

00:18:42: Aber ich war fix und fertig, und es ist auch okay,

00:18:45: mal nicht, sich die ganze Zeit mit seiner Vergangenheit

00:18:48: und seinen Wunden zu befassen und zu meditieren.

00:18:52: Es ist okay.

00:18:53: Und das darf ich mir immer wieder sagen,

00:18:55: und da komm ich auch immer mehr hin,

00:18:57: weil ich mir schlecht fühle, wenn ich im Sommer ...

00:19:00: Vielleicht kennt ihr es auch im Sommer,

00:19:02: ich rede die ganze Zeit darüber, bei mir ist das im Sommer so.

00:19:06: Und bei euch ist es vielleicht im Alltag so,

00:19:08: nein, wir sitzen alle im selben Boot.

00:19:10: Aber ich weiß mittlerweile, ich komm immer wieder zu mir zurück.

00:19:14: Auch wenn ich jetzt hier wieder nach Hause reise

00:19:17: und ich wieder vier Zeit zu Hause verbringe,

00:19:20: ich komm wieder zu mir zurück.

00:19:22: Und ich darf auch einfach mal genießen, ohne nachzudenken.

00:19:25: Ich bin auch bei mir ganz wichtig,

00:19:28: wenn ich hier gerade nicht die ganze Zeit

00:19:31: wunden heile, auflöse und mich mit meiner Vergangenheit beschäftige,

00:19:36: was sowieso auch sehr ungesund werden kann,

00:19:38: wenn man das zu viel macht.

00:19:40: Und ich wusste zum Beispiel auch die letzten Monate,

00:19:43: bevor ich hierher kam, dass das auch eine Phase ist.

00:19:46: Mir ging's so schlecht, ich war so ausgelaugt.

00:19:49: Ich war ... also, ich hab wirklich bin rausgegangen,

00:19:52: ich hab gezittert, ich hab keine sozialen ...

00:19:55: weil diese innere Arbeit so intensiver

00:19:58: hab ich keine sozialen Situation ausgehalten.

00:20:01: Ich war blass wie sonst, ich hatte starke Augenringe.

00:20:05: Und ...

00:20:06: das war auch einfach eine Phase.

00:20:08: Ich wusste, wenn ich jetzt wegfliege, dann wird das weniger.

00:20:13: Und mir wird es seelisch wieder besser gehen.

00:20:16: Weil ich habe ja geheilt, damit es mir hier auch gut gehen kann,

00:20:19: damit ich mal loslassen kann und aufhören kann

00:20:22: mit dieser inneren Arbeit.

00:20:24: Das ist anstrengend.

00:20:25: Nur wichtig ist, dass ich weiß, dass ich immer weiter machen werde.

00:20:29: Ich werd immer weiter Dinge heilen,

00:20:31: weil ich noch super viele Triggerpunkte hab, wie wir alle.

00:20:34: Und wir finden auch immer wieder neue Triggerpunkte über uns heraus.

00:20:38: Und neue Wunden, wo wir dachten, ich bin auch geheilt,

00:20:41: wie gesagt, zu dem Thema, ich bin angekommen.

00:20:44: Aber es werden immer neue Sachen kommen, immer.

00:20:46: Das ist das Leben, so spielt das Leben.

00:20:49: Und ich weiß, ich komm einfach ...

00:20:53: wieder zurück zu dieser inneren Arbeit.

00:20:55: Aber ich darf auch mal leben und genießen und loslassen.

00:20:59: Ohne das.

00:21:01: Weil mir geht's gut so,

00:21:02: wenn ich nicht jeden Tag früher aufstehe und meditiere.

00:21:05: Weil meditieren kann auch ...

00:21:07: zum Beispiel auf den Körper schlagen und ...

00:21:10: energieraubend sein.

00:21:11: Man betreibt ja wirklich intensive Arbeit.

00:21:14: Das ist bis jetzt mein richtiger Authentischer-Lebenswicht.

00:21:18: Ich bin gespannt, wie es in Zukunft wird.

00:21:20: Jetzt komme ich natürlich zum Kopfschüttler der Woche.

00:21:23: Und wollte euch einfach mal so ein bisschen erzählen,

00:21:26: warum diese Angst in mir war, dass ich mich hier selbst verliere.

00:21:30: Und warum ...

00:21:32: ja, ich hätte dieses Jahr nicht so das Gefühl,

00:21:35: dass das passiert ist.

00:21:36: Weil vor zwei Jahren war ich auch schon

00:21:39: auf meinem eigenen authentischen Lebensweg.

00:21:42: Ich hab mich mit Persönlichkeitsentwicklung befasst.

00:21:45: Ich hab Coaching-Programme gemacht.

00:21:47: Ich dachte, ich wär jetzt ein anderer gesunder Mensch

00:21:49: und alles super.

00:21:51: Und dann hab ich genau denselben Sommerjob gemacht,

00:21:53: den ich dieses Jahr mache, auf Mallorca im Robinson-Club.

00:21:57: Ich habe jeden Abend ...

00:22:00: Ich war sechs Wochen da, hier war ich fünf.

00:22:03: Vielleicht drei, vier Abende von den ganzen Abenden

00:22:08: hab ich kein Alkohol getrunken.

00:22:10: Ich habe jeden Abend Alkohol getrunken, hochprozentig.

00:22:15: Ich war Feiern.

00:22:16: Ich war bekannt bei den Bar-Keepern.

00:22:20: Generell bei den Leuten, die abends gearbeitet haben,

00:22:23: die haben auch nicht so gute Worte über mich verloren damals.

00:22:27: Das hat mich auch noch sehr belastet.

00:22:29: Hier zum Beispiel ist das Gleiche, es ist auch egal,

00:22:31: ob du an die Bar gehst oder nicht.

00:22:34: Es wird immer geredet.

00:22:36: Es wird einfach grundsätzlich bei diesem Sommerjob

00:22:39: in so einem Club-Animationshotel immer über dich geredet.

00:22:43: Aber darüber wollte ich gar nicht sprechen, sondern ...

00:22:46: Ich dachte vor zwei Jahren,

00:22:48: ich bin auf meinem perfekten eigenen Weg.

00:22:50: Und ich habe jeden Abend so viel Alkohol getrunken,

00:22:55: dass ich wirklich ...

00:22:57: bis sechs, sieben Uhr morgens unterwegs war.

00:23:01: Nicht jeden Abend, aber ich war immer betrunken.

00:23:06: Und Alkohol ist mit der größte Teil,

00:23:10: der mich davon abgehalten hat, bewusst zu leben.

00:23:13: Und ich habe es nicht gemerkt, dass ich mich eigentlich selbst verloren habe.

00:23:17: Und ich habe jetzt auch keine super-schlimmen Dinge getrieben.

00:23:21: Aber es war super ungesund für mich.

00:23:24: Und ich war davor auch total bei mir.

00:23:26: Und deswegen hatte ich Angst, dass dies genau dasselbe passieren wird.

00:23:30: Dass ich jeden Abend an der Bar sein werde.

00:23:32: Es ist vollkommen okay, ich liebe nach wie vor

00:23:35: einen lustigen Abend mit Party, mit auch mal wegen Alkohol mal zu haben.

00:23:39: Aber in Maßen.

00:23:41: Und ich habe das früher so oft gemerkt,

00:23:44: ich war auf einmal wie früher.

00:23:46: Es war einfach exzessiv, es war nicht gesund.

00:23:49: Und ich konnte so mein eigener Anker zum Beispiel gar nicht mehr sein.

00:23:53: Und ich hatte wirklich Angst, dass dieses Jahr passiert.

00:23:56: Und ich glaube, ich war drei oder viermal höchstens an der Bar.

00:24:01: Ich habe zwei Arme getrunken, es war vollkommen fein.

00:24:05: Ich war froh, dass es nicht mehr war.

00:24:07: Ich bin happy damit, wie es war, wie es ist.

00:24:11: Ich habe die Zeit komplett ausgenutzt, zu meinem Wohl, zu meinem Besten.

00:24:17: Und ich bin einfach so glücklich, wie ich das hier gemacht habe.

00:24:21: Ich habe auch wirklich, glaubt mir, Leute,

00:24:24: ich habe Fehler hier gemacht.

00:24:26: Ich habe nicht die perfekte Zeit gelebt.

00:24:29: Aber andere Fehler, nicht mehr so wie vor zwei Jahren.

00:24:34: Und ich konnte diese Angst auflösen und auch realisieren.

00:24:38: Ich bin auch mal wieder nicht mehr der Mensch, der ich vor zwei Jahren war,

00:24:42: als ich schon auf diesem Weg war.

00:24:44: Was ja auch irgendwie normal ist.

00:24:46: Aber ich habe es mir selbst bewiesen,

00:24:48: weil man kann noch so viel in der Theorie lernen über sich selbst

00:24:51: und mit den ganzen Sprüchen, die es gibt und machen und tun.

00:24:55: Aber wenn man es dann nicht umsetzt,

00:24:57: nicht in Situationen, wo du gut nachdenken kannst,

00:25:00: sondern wo du wirklich herausgefordert wirst,

00:25:03: bringt es dir auch nicht so viel.

00:25:05: Und so war das dann noch. Da war ich ja ganz frisch auf dem Weg.

00:25:08: Und jetzt schon viel mehr.

00:25:09: Und ich bin gespannt, wo meine Reise noch hingeht,

00:25:12: wo eure Reise noch hingeht.

00:25:14: Aber selbst jetzt mal anders gedacht,

00:25:18: wenn ich das hier gemacht hätte, wäre ich jeden Abend an der Bar gewesen.

00:25:22: Und hätte das wieder gemacht wie vor zwei Jahren,

00:25:24: dann wäre es auch okay. Es wäre auch okay.

00:25:26: Es wäre kein Grund, mich irgendwie schlecht zu reden, zu verurteilen,

00:25:30: das Leben zu ernst zu nehmen.

00:25:32: Ich bin immer noch in meinen 20ern.

00:25:34: Die 20er sind da, um gelebt zu werden.

00:25:37: Und ich versuche auch nach wie vor das Beste draus zu machen.

00:25:41: Und ja, bin aber einfach wirklich stolz.

00:25:44: Und es ist auch wichtig,

00:25:45: das zu sich selbst zu sagen, wirklich so, Paula, ich bin stolz auf dich.

00:25:50: Und ich hab mir hier auch echt oft selbst gesagt, dass ich mich liebe.

00:25:55: Ich hab wirklich gesagt, Paula, ich liebe dich.

00:25:57: Und es ist immer noch komisch, das so laut auszusprechen.

00:26:00: Ich sag es natürlich leise in meinem Kopf,

00:26:02: aber so gehe ich weiter meinen authentischen Weg

00:26:08: mit den ganzen Fehlern, mit den guten Seiten.

00:26:12: Und ich bin glücklich, dass ich das gemacht hab.

00:26:15: Aber ich hab auch zum Beispiel gespürt, dass es wahrscheinlich ...

00:26:18: Man weiß nie, aber das letzte Mal ist,

00:26:21: dass ich da auch rausgewachsen bin.

00:26:23: So vor zwei Jahren hat das noch gut gepasst.

00:26:25: Und jetzt hab ich gemerkt, es ist auch schon energizierend,

00:26:28: wenn du sogar keine Zeit für dich hast

00:26:30: und auch merkst, dass du auch mit den Menschen nicht mehr so connectest,

00:26:36: dadurch, dass du eben diesen Weg gehst

00:26:39: und viele auch noch den Weg, den du vor ein paar Jahren gegangen bist,

00:26:43: was ja auch vollkommen fein ist, weil ich ihn auch gegangen bin

00:26:46: und da auch teilweise sehr happy war.

00:26:48: Aber es passt dann nicht mehr so.

00:26:50: Und ja, so viel dazu.

00:26:54: Ich hoffe, ihr konntet mit den Infos irgendwas anfangen mal wieder.

00:26:58: Ich freu mich sehr, wenn ihr bis hierhin gehört habt.

00:27:00: Grundsätzlich danke an jeden, der hier wirklich zuhört,

00:27:04: um mir seinen Zeitschränk.

00:27:06: Es macht mich so, so, so glücklich und es erfüllt mich.

00:27:09: Weil das das ist, was ich machen möchte, einfach ...

00:27:13: vom Herzen her.

00:27:15: Nicht, weil ich irgendwas damit erwarte

00:27:18: oder damit Geld verdienen will.

00:27:21: Ich mein, es ist wirklich ernst,

00:27:22: sondern ich weiß gar nicht, ob man damit Geld verdienen kann.

00:27:26: Auf jeden Fall wahrscheinlich schon.

00:27:28: Ich bin einfach glücklich, wenn ...

00:27:30: wenn meine Worte die Menschen berühren,

00:27:33: weil sie kommen aus meiner tiefsten Intuition

00:27:37: und meinem tiefsten Herzen.

00:27:39: Das Wort zum Mittwoch.

00:27:42: Ich bin auch wieder einen Tag zu spät dran mit der Folge.

00:27:45: Weil ich hier einfach nicht dazu komme, mal alleine zu sein.

00:27:49: Aber sie kommen, sie kommen jede Woche.

00:27:52: Und ich freu mich auch,

00:27:54: wenn ihr nächste Woche wieder einschaltet.

00:27:56: Ich send euch ganz viel lieber aus Griechenland.

00:27:59: Ich werde jetzt noch mal in die Sonne gehen,

00:28:01: auch heute noch mal arbeiten und meine letzten Stunden hier genießen.

00:28:07: Und ... ja, ich bin einfach ein absoluter Sommermensch,

00:28:12: meine lieben Leute.

00:28:13: Bis nächste Woche hoffentlich.

00:28:16: Und ich drück euch eine schöne Restwoche.

00:28:20: (Dynamische Musik)

00:28:25: (Dynamische Musik)

00:28:31: (Dynamische Musik)

00:28:33: [MUSIK]

00:28:35: [MUSIK]

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