#66 - Comeback mit meiner Schwester - über ihr Schauspielstudium in Chicago, Selbstzweifel und erfolgreich werden

Shownotes

Meine Schwester ist für ein paar Wochen aus Chicago zurück und ich durfte sie interviewen. Wir sprechen darüber, wie sich ihre Gesamtsituation zum letzten Jahr verändert hat und wie wir mit Zweifeln im Leben umgehen. Außerdem sprechen wir über Balance, Erfolg und natürlich persönliche Weiterentwicklung.

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Alles Liebe Paula

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00:00:00: Willkommen meine lieben Leute zum Podcast Paula I. Mass, ein Podcast über den Weg zu unserem authentischsten Ich.

00:00:09: So, ein Jahr später befinden wir uns wieder hier im Podcast.

00:00:19: Letztens haben wir, glaube ich, vor einem Jahr eine Folge zusammen aufgenommen.

00:00:23: Hol uns mal gerade ab. Wo lebst du gerade? Wie ist deine Lebenssituation ein Jahr später?

00:00:32: Ich lebe immer noch in Chicago und ich bin mal wieder in Deutschland über die Weihnachtszeit.

00:00:41: Es hat gerade aufgefallen, dass die erste Folge, die wir dann jemals gemacht haben, schon fast anderthalb Jahre her ist.

00:00:47: Echt? Ja, weil das war ein Jahr und irgendwie so zwei Monate.

00:00:54: Aber die habe ich ja noch aus Chicago aufgenommen.

00:00:58: Sehr schön. Okay, jetzt gerade befindest du dich hier bei uns wieder in Deutschland.

00:01:04: Und wann kehrst du zurück?

00:01:07: Aktuell am 27. Aber es möchte ja jemand, dass ich mal ein Flug umbuche.

00:01:14: Ich natürlich auch. Ich habe es noch nicht gemacht. Aber ich werde auf jeden Fall vor Silvester wieder zurück pflegen.

00:01:22: Okay. Gut. Und wie geht es dir aktuell in Chicago?

00:01:26: Viele Leute interessieren sich für das Thema.

00:01:29: Immer wieder merke ich, dass, wenn ich Leuten erzähle, meine Schwester wohnt in Chicago.

00:01:33: Alle total begeistert, interessiert.

00:01:37: Ja.

00:01:39: Wie ist es? Ein Jahr später hat sie Josiah ändert.

00:01:43: Ja, es hat sich schon viel verändert.

00:01:46: Weil ich weiß noch, dass ich glaube ich letztes Mal, letztes Mal habe ich mich gefragt, ob ich Shows habe und wie das so aussieht.

00:01:57: Und da hatte ich gerade meine erste Show in Anführungszeichen und die war ja nur in so einem kleinen Raum und auch so ein bisschen improvisiert alles.

00:02:07: Und in der Zwischenzeit stand ich jetzt schon einmal auf einer etwas größeren Bühne.

00:02:14: Also eigentlich die größte Bühne, die wir an der Uni haben.

00:02:17: Die ist auch tatsächlich Downtown. Also es war auch mal eine Erfahrung.

00:02:22: Weil wir haben zwei größere Bühnen in dem Uni-Gebäude und das ist ein bisschen außerhalb.

00:02:29: Und dann nehmen wir dieses eine ganze große Theater, wo man dann schon, ich sage mal, so eine halbe Stunde mit der Bahn fährt.

00:02:38: Und dann aber ziemlich im Zentrum der Cities.

00:02:43: Und ja, da hatte ich meine erste kleine Rolle. Es war nur eine Nebenrolle.

00:02:49: Aber es hat trotzdem Spaß gemacht und es war auch mit Kostümen.

00:02:54: Es hat insgesamt vier verschiedene Kostüme, Make-up und eine Perücke.

00:02:59: Und das war schon eine coole Erfahrung. Ach ja, unten Mikrofonen hatten wir auch.

00:03:04: Das kann ich auch nicht erst erzählt haben.

00:03:07: Das zeige ich aber auch selbst.

00:03:09: Ja, weil wir hatten dann auch einen zehnwochenlangen Make-up-Unterricht, wo wir alles Mögliche gelernt haben.

00:03:17: Also wir haben mit den Basics angefangen, also einfach nur Contour und Highlights und so was.

00:03:24: Und dann Old Age Make-up, wofür ich auch ein bisschen verwenden musste.

00:03:28: Weil mein Charakter war, also ich sollte irgendwie so 50 sein oder so, deswegen habe ich so ein bisschen, muss ich dann machen.

00:03:35: Da haben wir aber auch gelernt, wie man Wunden macht. Also offene Wunden, blaue Flecken.

00:03:41: Ja, das war auch eigentlich ziemlich cool.

00:03:44: Das Make-up, wir haben dann einmal, bevor die Proben dann losgehen,

00:03:49: treffen mit den Leuten an meiner Uni die Make-up studieren.

00:03:55: Und dann kriegen wir quasi, also wird uns das gesagt, wie wir uns schminken sollen und auch ein bisschen geholfen.

00:04:01: Dann werden Fotos gemacht und die werden dann im Endeffekt in unser Umkleideraum aufgehangen.

00:04:10: Und da können wir uns ein bisschen orientieren, dann kriegt man noch Anproberaum oder einfach noch Anprobe.

00:04:17: Okay, und da werden die dann aufgehangen, dann kriegen wir auch immer noch Feedback bei den Proben,

00:04:24: ob wir das irgendwie intensiver machen sollen oder nicht.

00:04:27: Und ja, dann sind wir aber irgendwann halt auf uns alleine gestellt, was das Make-up angeht.

00:04:33: Und das Make-up an sich, also wenn ihr jetzt Kontur und sowas lernt, wie ist das dann einfach alles extremer?

00:04:40: Ja, es kommt darauf an, wo man dann im Endeffekt ist, also auf was von der Bühne man steht.

00:04:49: Wenn man jetzt zum Beispiel in einem Raum einfach nur die Show hat, dann sollte man das natürlich nicht so intensiv machen.

00:04:57: Weil da sind zwar auch Lichter und auch gute Lichter, aber die Leute sitzen ja quasi direkt neben dir.

00:05:04: Das heißt, man kann das halt ziemlich gut erkennen und da hatte ich auch mal irgendwie einer meiner Uniden kenn ich auch gar nicht.

00:05:12: Aber ich habe mir halt immer eine Show angeguckt in so einem Raum und ich glaube, der hatte irgendwie gerade diese Make-up-Class.

00:05:18: Und er hat halt viel zu intens das Make-up, dass ich die ganze Zeit dachte, dass irgendwie Teil von seiner Rolle war nun unfallig.

00:05:29: Das war nun unfallig, ich glaube, er hat das nicht so ganz verstanden, dass man das so krass sehen kann in diesen Räumen.

00:05:36: Aber weil das ein relativ großes Theater war, auch mit Tribünen und so,

00:05:43: mussten wir das da schon ziemlich intensiv machen und da habe ich auch, ich habe die ersten vier Proben,

00:05:51: kam jedes Mal wieder jemand zu und meinte, Lara, du musst das intensiver machen, Lara, du musst das intensiver machen und immer so noch mehr, noch mehr.

00:05:58: Ich weiß noch, als ich mit dir geface-timed hatte, du hattest deine Rolle, wo du eine ältere Person gespielt hast und ich habe mich total erschreckt erschrocken.

00:06:05: Ich weiß nicht, auf jeden Fall hast du dir so falsch ins Gesicht gemeint und ich so, Bro, ich glaube, du musst dein Make-up noch ein bisschen verblenden.

00:06:11: Also, du kannst es doch nicht ausspielen, du solltest es nicht sehen, wenn ich auf der Bühne stehe.

00:06:16: Ich muss mir wurde so gesagt, dass ich das noch intensiver machen muss, weil man das sonst nicht sieht und dann habe ich das erst gerafft.

00:06:22: Und dann hast du uns nämlich Fotos geschickt und da hat man das wirklich nicht gesehen und nur ein bisschen halt, aber überhaupt nicht so wie,

00:06:30: weil du sagst, als hättest du dich für Kanuern geschmackt, wie so ein Teddybär, so wie so Falten.

00:06:34: Ja, ich sage ganz Schlimmes, das war ja auch das.

00:06:37: Also, ich muss das immer intensiver machen und also, von nah sieht man halt dann richtig komisch aus.

00:06:43: Aber weil da halt so große Lichter auf einen Strahlen und man auch so weit entfernt ist, muss man das halt schon intensiv machen.

00:06:52: Man muss auch irgendwie so die Balance finden, weil es sitzen ja trotzdem Leute in der ersten Reihe und es sitzen aber auch Leute ganz weit hinten oder oben.

00:07:01: Und das halt die in der ersten Reihe, das heißt auch nicht zu krass sehen, also dass es immer noch irgendwie dann nach Old Age Make-up aussieht.

00:07:09: Aber dass die Leute ganz weit hinten das halt auch noch erkennen können und dass das Gesicht nicht so ausgewaschen aussieht.

00:07:16: Man muss die Balance finden.

00:07:18: Ein toller Übergang denn ich habe gestern noch mit meiner Freundin Melanie über das neue Thema.

00:07:25: Also ich habe erst mal letztens eine Podcast soll gehört, da wurde gesagt, dass es für jedes Jahr irgendwie einen Überbegriff gibt.

00:07:33: Darüber habe ich noch nie vorher nachgedacht.

00:07:36: Und auch

00:07:37: Dann habe ich mir aber irgendwie ist es mir einfach gekommen, dass für mein neues Jahr das Thema

00:07:42: auf jeden Fall Balance wird in die Balance zu kommen. Deswegen habe ich hier einen super

00:07:45: Übergang geschaffen, vom Make-up zu Balance. Würdest du sagen, dass dein Leben aktuell im

00:07:51: Balance ist? Aktuell, das ist eine sehr schwierige Frage. Ich glaube, für mich ist das immer ein

00:08:01: bisschen schwierig, weil ich hier immer ein Teil meines Jahres in Chicago verbringe und ein Teil

00:08:08: dann hier. Und das ist ja auch im Sommer bin ich ja manchmal so zwei, drei Monate dann auf einmal

00:08:15: hier und dann wieder drei Monate in Chicago oder dann vier Wochen hier, dann fünf, also Anfang des

00:08:20: Jahres habe ich wieder fünf Monate da. Und ich glaube aber schon, dass ich mittlerweile das

00:08:26: besser alles balancieren kann, weil ich habe, da haben wir ja auch schon mal drüber geredet in

00:08:32: der Podcast, dass das im ersten Jahr halt ganz schwierig war, da irgendwie ja das zu verstehen,

00:08:42: wie ich mir das irgendwie aufteilen muss oder wie ich eben eine Balance da reinkriege. Und jetzt

00:08:48: mittlerweile klappt das glaube ich ganz gut. Es ist halt so, was jetzt die Familie angeht,

00:08:55: hätte ich das natürlich irgendwie, also ich sehe euch ja ganz lange nicht, aber dafür sehe

00:09:00: ich euch dann ganz intensiv und dann habe ich das Gefühl, das gleicht sich wieder so ein bisschen

00:09:04: aus. Und auch ich habe dann immer ganz intensiv ja auch Uni, da mache ich ja auch nicht viel, das

00:09:10: weißt du ja auch. Also ich bin dann eigentlich nur mit der Uni beschäftigt und dem Schauspielen,

00:09:15: dass ich dann da quasi auch, wenn ich dann hier wieder so ein Cut erst mal von habe und eine Pause,

00:09:21: aber das dann wieder so intensiv mache. Also ich glaube, das ist so meine Balance,

00:09:25: dass es halt sich immer so abwechselt und dass ich dann diese Balance da drin habe,

00:09:30: dass ich quasi während ich zur Uni gehe auch euch sehen kann oder irgendwie diesen Ausgleich habe,

00:09:38: aber ich habe mittlerweile auch meinen Rhythmus gefunden, wenn ich zur Uni gehe, also wenn ich

00:09:43: Uni habe, was ich dann an meiner Freizeit mache, um auch wieder runterzukommen oder

00:09:49: um auch weiter zu lernen. Was denn? Also ich habe schon das mein Leben. Was denn? Jetzt zum Beispiel

00:09:58: wir haben ja Shakespeare jetzt gemacht und das war aber, da wurde auch die Klasse so aufgeteilt,

00:10:03: dass man jetzt im Endeffekt nicht so viel Unterricht hatte und dann habe ich mir halt außerhalb

00:10:09: der Uni Zeiten viele Gedanken darüber gemacht, versuchte den Text irgendwie so zu verstehen,

00:10:14: weil ich habe an einem Monolog und an einer Szene gearbeitet oder das halt auch auswendig

00:10:21: lernen oder das Buch dazu lesen. Also wir haben so einen, wir mussten uns einen Buch kaufen über

00:10:27: Shakespeare und das habe ich dann auch gelesen, um einfach weiter zu lernen oder auch, wenn wir jetzt

00:10:31: mit Akzenten und Dialekten angefangen, da muss halt auch sehr viel außerhalb der Uni machen,

00:10:36: aber dann auch klappt es irgendwie immer besser, dass ich auch euch dann so mit da rein integriere,

00:10:43: weil dort ist dann auch die Idee, dass wir irgendwie so zusammenlesen können. Wie sah das dann aus?

00:10:46: In der Praxis? In der Praxis. In der Praxis. Unser Vater fand die Idee ganz toll. Ja, so hat

00:10:57: Paulas Idee und wir haben uns quasi facetimed, also über WhatsApp-Video-Anruf und dann war

00:11:06: Paula auf ihrer Couch und ich habe mich dann auch auf meine Couch gesetzt und wir haben dann irgendwo

00:11:11: unser Handy hingetan, sodass wir uns sehen konnten und da habe ich mal eine Shakespeare-Buch gelesen.

00:11:17: Welches Buch hast du gelesen, Paula? Die Geschichten in uns von Benedict Wells. Habe ich das jetzt richtig

00:11:24: gesagt? Ich hoffe es. Ich bin nicht begeistert von dem Buch, ich lese nämlich eigentlich nur Liebesgeschichten

00:11:30: und ganz einfache Kostes auf Englisch, aber ich dachte mal, mich berühren andere Geschichten nicht,

00:11:38: aber das habe ich dann zum Geburtstag bekommen. Da geht es einfach um das Schriftsteller sein,

00:11:44: Leben, wie ein Buch so entsteht, wie es bei ihm entstanden ist und der schreibt echt,

00:11:49: "Bombe, kann ich nur empfehlen den Autor. Nur mal so nebenbei."

00:11:54: Ich will das auch lesen, wenn du fertig bist. Aber dann haben wir gelesen und ab und zu,

00:12:01: wenn irgendetwas Interessantes war, haben wir das auch miteinander geteilt. Also Paula hat

00:12:06: manchmal mit mir was gesagt, was sie gerade interessant fand und ich habe ihr mal Sachen gesagt,

00:12:11: ich irgendwie nicht verstanden habe und dann sind wir auch geholfen, das ein bisschen besser zu

00:12:15: verstehen. So sah es in der Praxis aus. Manche habe ich dann auch ein bisschen auf Paula warten

00:12:20: müsste und dann schon alleine angefangen zu lesen. Ja, weil ich ganz große Probleme habe,

00:12:25: mich zu konzentrieren auf eine Sache. Ich glaube, das ist erstens der heutigen Zeit geschuldet und

00:12:32: dass ich handy süchtig bin und das auch ganz offen zugehe. Und es mir ganz schwer fällt,

00:12:38: das dann einfach wegzulegen und mich auf das Buch zu konzentrieren, obwohl ich weiß,

00:12:41: dass das Buch mir viel, viel besser tun würde, als am Handy rum zu scrollen und auf der anderen

00:12:48: Seite, dass ich weiß, wenn ich das Buch aber lese, dann konzentriere ich mich wirklich darauf und

00:12:56: gehe in das Thema rein und bei diesem sinnlosen Handy geduddle einfach nicht nachdenken muss.

00:13:04: Das ist ganz oft der Grund, warum ich das überhaupt mache, da habe ich auch noch mal drüber nachgedacht.

00:13:09: Naja. Würdest du denn, also du meintest ja, Balance ist dein Thema für das nächste Jahr. Wie war denn

00:13:17: die Balance in dem aktuellen Jahr 2024 für dich? Ich würde sagen, dass ich, also wenn ich jetzt direkt

00:13:27: antworten müsste, würde ich sagen, ich hatte keine Balance, weil ich noch nie wirklich eine Balance

00:13:32: in meinem Leben hatte. Andererseits, wenn ich zurückblicke, auf die letzten Jahre hatte ich viel

00:13:37: mehr Balance als davor. Aber ich bin einfach so ein extreme Mensch oder vielleicht auch Mensch mit

00:13:44: Suchtpotenzial, wie zum Beispiel Handysucht, also dass ich in meinem Leben immer wieder extreme anziehe.

00:13:50: Ich konnte einfach keine Balance finden, weil mir dann auch irgendwie zu langweilig wurde und keine

00:13:56: Ruhe reinbringen. Trotzdem, dadurch dass ich angefangen habe, an meinem Inneren zu arbeiten,

00:14:02: konnte ich so eine viel größere innere Ruhe aufbauen. Und deswegen würde ich sagen,

00:14:12: das ist mein Ziel fürs neue Jahr, da wirklich auch drauf zu achten, wenn wieder ein Extrem in mein

00:14:17: Leben kommt, was ich selbst, also wofür ich selbst verantwortlich bin, dass ich es angezogen

00:14:22: habe, weil ich eben immer Angst habe, mich zu langweilen. Aber ich weiß einfach, dass es mir viel,

00:14:27: viel besser tut, in Balance zu sein. Deswegen Fazit, ich würde sagen, ich habe das dieses Jahr

00:14:35: schon besser geschafft. Ich glaube, man entwickelt sich, weil man sich mit sich selbst beschäftigt

00:14:39: und reflektiert immer ein Stück weiter. Aber ich habe auf jeden Fall den Fokus nicht darauf gelegt,

00:14:44: mehr Balance zu schaffen, sondern eher noch weiter extreme anzuziehen, weil ich dachte,

00:14:49: dass sie mir gut tun und dass ich das mag und habe aber gemerkt, langfristig würde ich gerne

00:14:56: ein bisschen mehr zur Ruhe kommen.

00:15:12: [Schwingt der Stimme mit im Hintergrund]

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