#85 - Special Folge mit Lisa Schwendemann
Shownotes
Bali, Ängste, besondere Begegnungen - in dieser Special-Folge interviewe ich Lisa über ihre Reise nach Bali und die große Angst, die sie davor stets begleitet hat. Auch teilt sie mit uns magische Begegnungen, die sie dort gehabt hat. Ich konnte mich während des Interviews stark in meine Zeit auf Bali zurückversetzen und was sie damals in mir ausgelöst hat. Ein Gespräch über Erinnerungen und Momente, die bleiben.
Lisas eigener Podcast „HER VISION“: 👉 open.spotify.com/episode/721PojP1NvEIaJ1tpfoMQe?si=7CyDmfUIR5Gd6UG9TPiOxg&t=13
Rick‘s Profil: 👉 https://www.instagram.com/rickpursell?igsh=MzBocHJxZWFzM2Vo
Instagram:
➡️ https://www.instagram.com/paulaymas_/
Alles Liebe Paula
Transkript anzeigen
00:00:02: Willkommen, meine lieben Leute,
00:00:03: zum Podcast Paula Imass.
00:00:05: Ein Podcast über den Weg zu unserem authentischsten
00:00:08: Ich.
00:00:12: Hallo, Lisa.
00:00:13: Ich freue mich sehr, dass du meinem Podcast bist.
00:00:16: Ich freue mich auch sehr.
00:00:18: Vielen Dank für die Einladung.
00:00:19: Ja, sehr gerne.
00:00:20: Wir hatten ja jetzt Startschwierigkeiten durch mich.
00:00:25: Ja, ich hab's wieder geschafft, obwohl ich wirklich Monate schon mit dir diese Folge aufnehmen wollte.
00:00:31: keine Kopfhörer zu haben und die brauche ich dringend, deswegen musste ich eben noch mal losfahren und welche kaufen.
00:00:38: Und jetzt rauschen sie auch noch.
00:00:40: Das bekommen wir alles hin.
00:00:43: Gut, möchtest du dich vielleicht zu Anfang mal kurz vorstellen, das über dich erzählen, was du gern teilen möchtest?
00:00:49: Ja, klar, gerne.
00:00:50: Immer eine schwierige Aufgabe, sich vorzustellen.
00:00:54: Ja, ich bin Lisa, ich bin thirty Jahre alt.
00:00:58: Mama eines wundervollen Sohns, glücklich verheiratet und selbstständig als Spiritual Life Coach und Content Creatorin.
00:01:07: Und ja, ich verbinde bei meiner Arbeit die Themen Selbstverwirklichung, Potenzialentfaltung und Sichtbarkeit und gehe da sehr ganzheitlich dran.
00:01:16: Und ja, bin da sehr glücklich mit.
00:01:18: Und ich denke mal, das ist mal so, ja.
00:01:21: Magro, wer ich bin vielleicht für den Anfang?
00:01:24: Ja, mega schön.
00:01:26: Ich hab dich ja auch circa von einem Jahr, würd ich sagen, gefunden auf Instagram.
00:01:31: Ich weiß gar nicht mehr, wie genau, aber hab mich dann auch direkt bei dir gemeldet.
00:01:34: Und irgendwie hab mich dein Profil so angesprochen.
00:01:38: Und ich wusste, ich glaub, du hattest die Ausbildung bei Laura dann schon fertig, weil du warst ja Teil des ersten Durchgangs, also von derselben ... Ausbildung, die ich jetzt im zweiten Durchgang mache bei ihr.
00:01:50: Und ich hatte damals die Anmeldung zum Durchgang verpasst und war super traurig.
00:01:55: Aber ja, dann hab ich dich eben gefunden.
00:01:57: Und das sah alles schon so professionell bei dir aus, dass ich dich angefragt hab.
00:02:02: Und ich glaub, zu der Zeit hattest du auch geteilt, dass du eigentlich noch gar nicht so für deine Coachings oder so Werbung machst.
00:02:08: Und trotzdem, die Leute schon schreiben, so kann ich bei dir gecoached werden,
00:02:13: ne?
00:02:13: Ja, das stimmt.
00:02:14: Ich war damals noch gar nicht so ... mit dem Thema draußen oder noch gar nicht so sichtbar, würde ich behaupten.
00:02:19: Aber ich habe da schon ganz viele Anfragen bekommen, weil ich tatsächlich auch schon von Anfang an mitgenommen habe.
00:02:25: Also als ich damals mit der Ausbildung gestartet bin, der ganze Prozess, auch wie ich schon coache und ja, ich glaube einfach, oder bei mir.
00:02:32: sicher, wenn man da schon bei diesen ganzen Prozessen mitnimmt, ja, dann streibt man da auch schon eine gewisse Energie aus, sag ich mal, und zieht natürlich dann auch dementsprechend an.
00:02:42: Und ich glaube dadurch, dass ich so mitgenommen hab, kam da einfach auch schon relativ schnell viele Anfragen, was mich natürlich total glücklich gemacht hat.
00:02:50: Ja, mega cool.
00:02:52: Ich hab das mir auch überlegt, als ich angefangen hab mit der Ausbildung, die läuft ja schon ein paar Monate.
00:02:56: Das wurde auch ein bisschen empfohlen, teilt ruhig schon vorher von Laura auch irgendwie den Prozess.
00:03:03: Und irgendwie hat ich gerade wieder, ich hab das immer so Phasen, so ein Loch, also erst teile ich so ganz, ganz viel.
00:03:10: Ich bin ja auch den Jakobssee gelaufen, und dann hab ich wieder so, wenn ich einmal rauskomme, dann hab ich wieder so ein Loch und ... irgendwie teile ich dann gar nichts mehr.
00:03:18: Und freut mich, so macht das alles einen Sinn.
00:03:20: Also, ich bin da noch nicht so in dieser ...
00:03:22: dem Flow.
00:03:23: Genau, dem Flow.
00:03:25: Das weit so weit, obwohl ich zum Beispiel meinen, warum da ganz klar hab.
00:03:29: Also, daran liegt's eigentlich nicht.
00:03:31: Aber deswegen fand ich das bei dir auch so inspirierend.
00:03:33: Also, wenn ich so deinen Profil, sag ich mal, von außen betrachte und wie du das alles machst, bürg, dass du mich ... total professionell und eben auch so diszipliniert, sag ich mal.
00:03:44: Ja, das gehört sicherlich auch ein Stück weit dazu.
00:03:47: Und ja, es geht mir tatsächlich auch so, dass ich ganz oft auch Phasen hab.
00:03:51: Wo ich dann denke, ich weiß grad gar nicht so richtig, was ich posten soll.
00:03:56: Und ich bin grad irgendwie gar nicht so motiviert.
00:03:58: Aber ich muss sagen, auch grad dieses Warum, warum ich alles mach, das treibt mich immer so extrem an.
00:04:03: Und motiviert mich einfach auch immer wieder.
00:04:05: Und ich glaub, deswegen ist auch grad dieses Warum oder diese Vision dahinter so so wichtig, weil's einfach, würde ich sagen, der Motor dann auch von ganz vielem ist.
00:04:14: Und was einen trotzdem dann auch immer wieder rauspuscht.
00:04:17: Also so geht's mir zumindest.
00:04:18: Weil ich halt immer so diesen Leitstern, sag ich mal, hab.
00:04:21: und weiß, wofür ich alles mache.
00:04:23: Und ich muss sagen, das motiviert mich immer wieder, auch wenn ich vielleicht mal so einen Tief hab oder die Motivation mal nicht so da ist, was ja auch ganz normal ist.
00:04:31: Ich glaub, immer durchgehend motiviert zu sein, ist fast ein Ding der Umöglichkeit, weil man einfach verschiedene Phasen hat, in denen man sich befindet.
00:04:39: Aber ich muss sagen, diese Vision, die man immer so vor sich hat, die stärkt mich da schon sehr.
00:04:43: Seit wann hast du denn, kannst du das so ein und in die Vision so klar, hattest du das schon vor der Ausbildung?
00:04:51: überhaupt nicht tatsächlich.
00:04:53: Ich habe damals einfach aus dem Gefühl heraus diese Ausbildung gestartet.
00:04:58: Ich wusste auch durch mein eigen Weg, dass diese Themen, die mich dort erwarten in der Ausbildung, dass die mich selber dorthin gebracht haben, wo ich heute bin und ich wusste, dass ich dahingehend auf jeden Fall tiefer arbeiten möchte.
00:05:10: Aber wie ich nachher genau diesen Coaching-Ansatz in meine Arbeit mit impliziertes war mir noch nicht ganz bewusst.
00:05:16: Ich war da vorher schon selbstständig als Social Media Managerin und im Content Creator Bereich eben und bin ja für das Thema Sichtbarkeit eigentlich schon seit Beginn meiner Selbstständigkeit losgegangen und habe aber da gemerkt, dass ich, ich hatte ganz viele Coachings schon eben im Bereich Content Creation, Technik, wie schneide ich ein Video, wie mache ich schöne Designs, da bin ich davor quasi dafür losgegangen.
00:05:40: Aber in diesem Kontext habe ich halt immer wieder gemerkt, dass oftmals es nicht an der Technik lag, warum er nicht raus ist oder weil es nicht das Problem mit dem Video schneiden war, sondern es waren halt eher Glaubenssätze, Überzeugungen, Ängste, Zweifel, die einen nicht haben, in die Sichtbarkeit gehen lassen.
00:05:57: Und genau da wollte ich da eben dann tiefer ansetzen mit diesem Coaching-Ansatz.
00:06:01: Das wurde mir dann im Laufe der Ausbildung klar.
00:06:04: Aber davor habe ich einfach diesen Ruf gespürt.
00:06:07: Ich möchte tiefer in dieses Coaching-Thema eintauchen, weil ich einfach der Bezeugung bin, dass es mich nachher auch ganz zeitlich oder vor allem meine Kunden ganz zeitlich weiterbringen wird und in diese ganzheitliche Sichtbarkeit wirklich von innen nach außen, wo ich ja auch für los gehe.
00:06:22: Aber ich hatte noch keinen klaren Weg oder keine klare Vision vor mir und wusste genau, so wird es nach der Ausbildung laufen, sondern ich bin einfach intuitiv reingegangen und war auch absolut richtig.
00:06:32: Ja, cool.
00:06:33: Hattest du denn zumindest auch schon mit Spiritualität zu tun, weil da kommt ja direkt Spiritual Life Code, die einen schreckt das ja vielleicht ab, die anderen sagen, das resoniert total mit mir.
00:06:44: Ja, tatsächlich bin ich auch wirklich.
00:06:46: Also, das Thema Persönlichkeitsentwicklung begleitet mich jetzt schon wirklich, ich würde sagen, sieben Jahre intensiv.
00:06:54: Und da kam dann in diesem laufenden Prozess auch immer mehr das Thema Spiritualität mit dazu, weil ich glaube, sobald man sich einmal auch in dieses Persönlichkeitsentwicklungsfeld reingibt, kommt das Thema Spiritualität irgendwann automatisch dazu, weil man immer mehr Zugang zu sich selber findet, was nachher ja auch diese spirituelle Arbeit eigentlich im Grunde ausmacht, diese Verbindung zu sich selbst aufzubauen.
00:07:18: Und das kam dann einfach, würde ich sagen, immer mehr dazu.
00:07:22: Und weil ich bei mir selber, also ich sag auch immer so gern, ich bin mein eigenes bestes Testimonial, weil ich diese Entwicklung bei mir selber natürlich gesehen hab, was es alles mit mir gemacht hat, wo ich bei heute bin, war es für mich auch klar, dass ich das absolut mit in meine Arbeit einfließen lassen möchte.
00:07:40: Weil, ja, da einfach mehr so diese Herzarbeit, sag ich mal, dazu kommt zum Kopf und Verstand und zur Technik und Strategie, was sicherlich auch ein Teil ist.
00:07:49: Aber für mich eben nicht dieser ganzheitliche Weg.
00:07:53: Ja, deswegen war für mich klar, dass ich auf jeden Fall in diese Coaching-Richtung gehen möchte.
00:07:57: Also nicht so reines Business-Coaching, was da nur auf Strategie nachher herausläuft, sondern ich möchte, sagt man, das ganze System mitnehmen.
00:08:05: Ja, total schön.
00:08:06: Mir geht's ganz ähnlich.
00:08:08: Auch wenn du das so erzählst, darüber hab ich noch nie nachgedacht.
00:08:11: Aber bei mir hat's auch erst angefangen mit Persönlichkeitsentwicklung.
00:08:16: Meistens hängt man ja auch an, wenn man an so einem Tiefpunkt in seinem Leben ist.
00:08:19: Genauso war's bei mir auch.
00:08:21: Mir ging's total schlecht.
00:08:22: Ich wusste nicht, wie's weitergeht.
00:08:24: wie ich jetzt rausfinde, wer ich überhaupt bin, was mich ausmacht.
00:08:27: Also ich war total lost, kann man sagen.
00:08:30: Und dann kam durch Zufall erst mal so ein Coaching-Programm in mein Leben, aber das hatte noch gar nicht so viel mit Spiritualität zu tun.
00:08:38: Und danach, nach diesem Coachingprogramm, hab ich irgendwie ... Lauras, glaub ich, über ihren Podcast.
00:08:44: Auf den bin ich irgendwie gestoßen gefunden.
00:08:46: Da hat sich erst mal was in mir so verschlossen, da dachte ich so, nee.
00:08:50: Sie hat das schon so angeworben, das ist sehr spirituell und viel mit meditieren.
00:08:54: Und damals war das so, nee, das will ich nicht.
00:08:57: Und irgendwas in mir hat gesagt, komm, probier's doch, weil das war sehr günstig zu dem Zeitpunkt für Studenten noch mal ein Rabatt.
00:09:03: Und dann dachte ich, komm, du hast ja nichts zu verlieren.
00:09:05: Und dann war genau das natürlich, dass es mich noch weiter gebracht hat in dieser, was mir noch vielleicht gefehlt auch hat, ohne dass ich's wusste beim anderen Coaching, dass ich noch mehr zu mir finden kann.
00:09:17: Und auch mein Warum oder meine Bestimmung, wie man's auch nennen will, noch mehr klarer rausfinden konnte auch.
00:09:25: Weil, da wird ja auch immer gesagt, die Antworten liegen ja eigentlich in uns.
00:09:29: Und das ist auch ... Also kann ich zu hundert Prozent bestätigen.
00:09:33: Total.
00:09:34: Ich glaub, da geht mir wirklich noch mal eine Ebene tiefer.
00:09:37: Und wir sind ja gerne so, dass wir alles mit dem Verstand erklären möchten.
00:09:41: Und deswegen ist für viele auch so das Thema Spiritualität, glaube ich, eben so, wie du sagst, da gibt es noch so zwei Lager.
00:09:47: Weil man vieles halt einfach nicht mit dem Verstand erklären kann.
00:09:50: Und da geht es halt einfach um dieses Fühlen, um mit sich in Kontakt zu kommen.
00:09:54: Das ist, ich glaube, nachher auch das, was ein Nachher generell im Leben, glaube ich, auf andere Art und Weise noch mal viel tiefer weiterbringt und authentischer.
00:10:03: weil man einfach mehr mit sich in Kontakt ist.
00:10:05: Genau.
00:10:05: Meine nächste Frage wäre nämlich auch gewesen, was überhaupt Spiritualität für dich ist.
00:10:09: Weil es ist ja auch noch mal für jeden was anderes.
00:10:12: Und ich hab die Frage auch schon öfter gestellt, weil ja, das auch oft meiner Meinung nach ein Missverständnis.
00:10:18: Also, für mich selbst war es auch eins.
00:10:20: Also, ich dachte auch, nee, das sind alles so Leute, die sitzen den ganzen Tag im Schneider, sitzt und weiß ich nicht.
00:10:26: Und für jeden kann es ja was ganz anderes bedeuten.
00:10:30: Ja.
00:10:31: Ja, total.
00:10:32: Also ich würde einfach, wenn ich es glaube ich auch grob, als einfach mal grob sagen würde, glaube ich einfach wirklich wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.
00:10:40: Auch nicht nur mit sich selbst und ich glaube mit allem, was so ist und ja, sich da einfach... wieder zu entdecken oder alles, was wir vielleicht auch mal verlernt haben oder was ja, was wir nicht mehr so sehen, wiederzufinden.
00:10:53: Ich glaube, einfach generell in Kontakt mit sich selber zu kommen und allem, was da ist, sei es das eigene Potenzial, die eigene Möglichkeiten, die eigene Schöpferkraft, alles, was da in uns schlummert, wieder in Kontakt zu kommen, glaube ich.
00:11:06: Das würde ich jetzt so in Verbindung und Kontakt zu kommen, diese zwei Wörter.
00:11:10: Verbindung und Kontakt mit sich und daraus, ja.
00:11:14: entsteht nachher wiederum ja alles andere.
00:11:15: Also ich glaube schon, diese Verbindung zu sich selbst wieder zu schaffen.
00:11:19: Ja, du sagst auch wieder zu schaffen.
00:11:21: Also glaubst du, dass wir Menschen auch im Laufe des Lebens, die verloren haben, vielleicht aber sie immer da war?
00:11:28: Ja, also bin ich mir ziemlich sicher.
00:11:30: Ich sag auch so gern, dass man sich vielleicht auch wieder bildlich mehr mit dem Verstand vorstellen kann.
00:11:35: Wir kommen so als weiß Blatt Papier auf die Welt.
00:11:39: noch so total unbedarft und mit allen Möglichkeiten und im Laufe des Lebens, egal ob es durch Erfahrungen ist, die wir machen, wird dieses weiße Blatt immer mehr, ich nenne es jetzt mal an Anführungszeichen, besudelt vielleicht auch, mit schwarzer Farbe oder wir bekommen irgendwelche Bilder von außen mit drauf und unsere, ich nenne es mal, unser reines weißes Blatt Papier ist halt irgendwann nicht mehr so rein und weiß, sondern wurde halt von ganz vielen äußeren Faktoren auch bemalt und sieht einfach ganz anders aus.
00:12:07: und so sehen wir dann auch irgendwo die Welt.
00:12:10: und für mich geht es darum vielleicht auch gerade dieses weiße Blatt Papier vielleicht von dem wieder zu befreien, was uns schwert, also von dieser schwarzen Farbe und von diesen Rissen vielleicht auch und selber wieder die eigene bunte Farbe drauf zu machen und wieder mehr es als unsere Leinwand des Lebens vielleicht auch zu sehen.
00:12:28: Ja,
00:12:29: schönes Bild.
00:12:31: Da stellt sich vielleicht manchmal die Frage, wie schafft sie das denn, das Blatt wieder
00:12:37: von der
00:12:38: dunklen Farbe zu lösen.
00:12:41: Natürlich, natürlich, mit ganz viel innerer Arbeit.
00:12:45: Hinschauen vor allem.
00:12:46: Ich glaube, alles fängt wirklich damit an, mit diesen Bewusstsein für Dinge.
00:12:52: Es geht auch mal gar nicht darum, alles direkt weghaben zu wollen, sondern sich erst mal über die Dinge auch bewusst zu werden.
00:12:57: Also, warum denke ich vielleicht gewisse Dinge über mich?
00:13:00: Woher kommt das?
00:13:01: Sind das wirklich meine Gedanken?
00:13:03: Also, mal zu schauen, ist diese ganze Farbe auf dem Papier wirklich von mir?
00:13:07: Oder woher kommt das denn alles?
00:13:09: Also, erst mal Bewusstsein.
00:13:10: dafür zu schaffen und dann natürlich auch mit diesen Themen zu arbeiten, was alles andere als einfach ist.
00:13:17: Und ich bin auch davon überzeugt, dass Persönlichkeitsentwicklung und innere Arbeit nie aufhören wird.
00:13:22: Also wir werden nie an den Punkt kommen, wo ich sage, mein Anführungszeichen, ich mag das Wort eigentlich gar nicht, aber ein Anführungszeichen alles perfekt ist und wir komplett glücklich und erfüllt durchs Leben hüpfen, da werden immer Themen kommen.
00:13:34: Und wenn man vielleicht ein Thema gelöst hat, wartet da schon das nächste auf ein, wo man sich wieder weiterentwickeln darf.
00:13:40: Aber ich glaube auch einfach, darum geht es auch im Leben, sich immer wieder weiter zu entwickeln, mehr zu sich selber zu finden.
00:13:47: Ja, da eben für sich zu schauen, was ist auf dem Blatt von mir?
00:13:52: Was darf da vielleicht runter?
00:13:53: Und welche neuen Farben darf ich damit draufgeben?
00:13:56: Ja, ich find's immer auch so spannend bei dem Thema, weil dann ... könnten ja auch Leute dazu tendieren, machen sie ja auch, zu sagen, ich hab gar keine Lust, mich damit zu befassen.
00:14:06: Weil man sagt ja auch, wenn man so angefangen hat, es kommen immer wieder neue Themen.
00:14:11: Und es ist schwierig.
00:14:13: Also, warum sollte man das machen?
00:14:15: Ich glaub, deswegen aus viel Bequemlichkeit sagen auch die Leute, ich hab da gar keine Lust drauf, diesen Schmerz extra zu empfinden.
00:14:23: Was würdest du sagen, warum lohnt es sich trotzdem?
00:14:27: Weil auf der anderen Seite eben viel, viel mehr, ich sag jetzt mal, Licht wartet als der Schatten, durch den man da vielleicht auch in gewisser Weise durchgeht.
00:14:35: Und ich muss auch sagen, es gibt einfach für mich nichts Erfüllenderes, als wirklich so in Einklang mit sich selber zu leben, Dinge zu tun, die einen glücklich machen, die aus einem selber heraus entstehen, sich selber immer wieder neu zu entdecken.
00:14:50: Es ist einfach so erfüllend.
00:14:53: Und ... Da würde ich einfach sagen, dass diese vielleicht auch diese schwierigeren Phasen, wo es auch mal diese Tiefes gibt, lange nicht das übertrumpfen, was aber auf diesen Hochs und generell dadurch für einen entsteht und auf einen wartet.
00:15:06: Und ja, man sieht einfach wirklich diese ganze Vielfalt vom Leben, glaube ich, wenn man da mal anfängt, ja eben dieses, ich sag mal, diese eigene Leimwand wieder frei zu machen und selber zu gestalten.
00:15:17: Und wie gesagt, ich glaube, darum geht es ja einfach auch im Leben, sie selbst zu verwirklichen und seinen eigenen Weg zu gehen.
00:15:24: Wenn man das auch einmal gemacht hat, glaub ich, stellt sich auch nicht mehr die Frage, ob man das noch möchte oder man da Lust dazu hat, sondern man sieht, was da einfach auch für einen dadurch möglich ist.
00:15:35: Genau, das passt auch gut zu.
00:15:38: Ich hab das bis jetzt nicht so gehandhabt im Podcast, aber bei uns ist es ja diesen Monat anders.
00:15:44: Erstens hab ich keine Solo-Folge vorher online gebracht.
00:15:47: Und ich hab noch kein Thema des Monats angekündigt, aber wir haben uns vorher ein bisschen ausgetauscht über das Thema des Monats.
00:15:55: Und irgendwie passt das, was du gerade gesagt hast zu dem, worüber wir uns ausgetauscht haben, nämlich das ... auf der anderen Seite viel mehr Licht dann liegt.
00:16:04: Und du hast mir auch erzählt, dass du ja durch eine Angst durchgegangen bist und dann mehr Licht auf der anderen Seite erfahren hast.
00:16:12: Und ich wollte auch unbedingt mit dir über das Thema sprechen, weil das auch so mein Weg angestoßen hat.
00:16:17: Also ... Ich komme mal zum Punkt, es geht um Bali.
00:16:21: Damals ist auch auf Bali, also ich war es im Jahr ... ... meine Idee für den Podcast entstanden, oder dass ich wirklich wusste, ich will das umsetzen, wenn ich zurück bin, egal wie, ich möchte das unbedingt machen.
00:16:34: Und ich bin auch jetzt immer noch froh drum, auch wenn es sich ein bisschen verändert hat, davor habe ich jede Woche eine Folge hochgeladen.
00:16:42: Jetzt alle zwei Wochen, aber auch manchmal mit Verzögerung, weil ich mir denke ... Erstens, der Podcast ist jetzt nicht so riesig, dass die Leute fragen, was ist mit der Folge.
00:16:53: Und auch du hast ein Podcast, in welcher ich auf jeden Fall verlinke, in den Show-Notes.
00:16:58: Aber du, Handhubs, das ja auch so, aber dann können wir auch später draufkommen, dass du gar nicht so jede Woche eine Folge hochletzt, sondern eher, wenn in dir etwas sagt, nimm eine Folge auf.
00:17:10: Und das finde ich auch irgendwie authentischer.
00:17:14: Aber ... um zurück auf Bali zu kommen.
00:17:18: Du warst jetzt auch, glaube ich, seit ich dir Folge zweimal dort.
00:17:23: Und ich hab auch mitverfolgt, ganz gespannt, was das mit dir gemacht hat oder zumindest was du darüber geteilt hast.
00:17:30: Und das hat mich erstens auch noch mal total an meine Reise erinnert, aber mich super inspiriert.
00:17:35: Und ich hab gesagt, ich will unbedingt eine Folge aufnehmen, wo wir auf jeden Fall auch über Bali sprechen.
00:17:41: Aber was ich nicht wusste, ist vielleicht fangen wir mal da an, dass du ja eine Angstfeuer hattest, die dich davon vielleicht abgehalten hat.
00:17:48: Vielleicht willst du mal einfach erzählen.
00:17:51: Ja, gerne.
00:17:52: Ja, ich hatte ganz lang mit Flugangst zu kämpfen.
00:17:55: Ja, was soll ich sagen?
00:17:56: Wenn man mit einer Flugangst zu kämpfen hat, ist Bali natürlich.
00:17:59: Komfortswunde verlassen, ein Hundert, ich meine es sind sechzehn Stunden Flug.
00:18:04: Und ja, hab aufgrund dieser Angst, also generell auch das Reisen komplett vermieden.
00:18:09: Aber ich hab in mir tatsächlich richtig, richtig den Drang gespürt.
00:18:13: die Welt zu erkunden und wirklich auch mich in Abenteuer zu stürzen.
00:18:17: Mein Mann schon sehr lange, also war auch absolut sein Traum, dass wir da mehr reisen.
00:18:22: Und ich war halt immer ein bisschen, ich nenn's jetzt mal die Bremse, weil da eben diese Flugangst da war.
00:18:27: Und irgendwann war aber dann der Punkt da, wo diese Sehnsucht wirklich... viel viel größer wurde als die Angst, beziehungsweise ich dann aktiv angefangen habe, mit dieser Angst zu arbeiten.
00:18:37: Weil ich glaube, wir tendieren ja immer gerne dazu, uns gegen diese Angst zu stellen, also so als Gegner von uns zu sehen.
00:18:44: Und ich habe dann bewusst angefangen, wirklich anstatt gegen die Angst mal mit der Angst zu arbeiten und habe dann, würde ich sagen, ja, bildlich diese Angst mitgenommen ins Flugzeug neben mich gesetzt und gesagt, wir machen das jetzt.
00:18:59: Ich hab wirklich angefangen, diese Angst, wie so als ein Anteil von mir zu sehen, hab gefragt, warum bist du eigentlich da?
00:19:06: Was möchtest du oder was kann ich tun, damit es uns hier besser geht?
00:19:11: Und ich hab halt dann wirklich schnell gespürt, dass es jetzt nie wirklich diese Angst vorm Fliegen selber war, sondern hab geschaut, was liegt dahinter.
00:19:20: Und da kam bei mir eindeutig, dass ich halt wirklich Angst auch vor diesem Kontrollverlust hatte, was natürlich beim Fliegen in gewisser Weise da ist, keine Kontrolle zu haben.
00:19:29: Ja, habt ihr einfach, ich sag jetzt mal, mit dieser Angst gearbeitet und habt danach ... trotzdem getan.
00:19:34: Also ich bin mit der Angst ins Flugzeug gesessen und ich muss sagen, es ging nachher viel, viel besser als gedacht, weil ich eben mit der Angst gearbeitet habe und ich gegen die Angst und was sich da dann danach für mich eröffnet hat, ja, es hat einfach unglaublich und ich kann, ich weiß es auch so ein typischer Spruch, aber ich kann es absolut bestätigen, dass wirklich hinter dieser Angst oftmals die, ja, der Schlüssel für ganz viel einfach liegt.
00:20:00: und uns vielleicht auch wirklich so ein bisschen ein Weg aufzeigt, was da vielleicht auch auf uns wartet.
00:20:06: Ja, hast du Monate vorher schon angefangen, mit der Angst zu arbeiten?
00:20:11: Also, dass du dich als Anteil erkannt hast, mit ihr kommuniziert hast, sag ich mal, und ... Wie hast du das gemacht?
00:20:19: Also, ich muss sagen, es war so, dass eben dieser Drang absolut da war, zu reisen, vor allem eben nach Bali, das war schon immer so ein Wunsch.
00:20:27: Und ich wusste auch, ja, wenn ich da halt hin möchte, muss ich diesen Flug buchen.
00:20:32: Und ich sag mal so, dieses Buchen, das habe ich dann wirklich, ich habe gesagt, wir machen das jetzt einfach.
00:20:37: Es war so ein Punkt, wo ich gesagt habe, es geht jetzt darum, es einfach zu machen.
00:20:41: Und dann habe ich mich natürlich auch irgendwo, ich sag mal mental schon noch, auf diesen Flug vorbereitet.
00:20:47: Aber ich habe auch durch diese ganze Persönlichkeitsentwicklung davor schon länger generell mit meinen Ängsten, mit Glaubenssätzen gearbeitet, immer wieder geguckt, woher kommen Dinge, also ähnlich wie bei dem Beispiel, was ich vorher mit dieser Leimwand hatte, geguckt, woher kommen diese Dinge auf mein Blattpapier?
00:21:03: Sind die wirklich von mir?
00:21:05: Warum sind die da?
00:21:05: Was wollen die mir vielleicht auch sagen?
00:21:08: Ne, Angst ist ja im Prinzip nachher nichts anderes als auch ein Schutz, ne?
00:21:10: Die will uns ja nur schützen vor etwas.
00:21:12: Und ich muss sagen, da war ich halt generell schon länger auch in dieser Arbeit drin.
00:21:16: Und konnte das danach auch ganz gut, sag ich mal, auf meine Flugangst ummünzen, um dahingehend halt speziell auf diese Angst noch mal drauf einzugehen.
00:21:25: Und ja, wie gesagt, ich glaub, dann kommt einfach der Punkt, wo man es einfach dann machen muss, in Anführungszeichen mit dieser Angst durch, diese Angst durchzugehen, um halt dahinter dann zu sehen, was da auf einwartet.
00:21:37: Ist sicherlich nicht einfach, aber es ist möglich, definitiv.
00:21:40: Schön.
00:21:41: Das erinnert mich ein bisschen an meinen Stiefvater, der hat auch super Flugangst.
00:21:44: Und ich glaub, das ist einfach nur schrecklich, erst mal im ersten Moment dieses Gefühl.
00:21:50: Und er ist jetzt auch dieses Jahr nach Amerika, weil meine Schwester wohnt in Chicago, hingepflogen und wieder zurück.
00:21:57: Der hatte auch Monate vorher Angst, aber er hat es geschafft.
00:22:00: Das ist sehr inspirierend, wenn Leute mit Flugangst gerade lange Flüge trotz dem Machen und sich nicht davon abhalten lassen.
00:22:08: Aber es ist bestimmt super, super schwierig.
00:22:11: Ja, und es war nachher tatsächlich auch doch besser als gedacht, muss ich sagen.
00:22:15: Also jetzt auch dann der zweite Flug, wir waren dieses Jahr ja wieder, der war jetzt, kann ich gar nicht mehr vergleichen mit dem ersten Flug oder generell mit der Angst davor.
00:22:23: Und das ist halt auch oft sowas, wo ich dann sage, man muss einmal dieser Angst beweisen, den Anführungszeichen, dass alles in Ordnung ist, dass man in Sicherheit ist, auch wenn man fliegt und dann wird ja auch immer weniger.
00:22:35: Ich sage auch immer gerne, man muss einmal so diese Tür für die Angst aufmachen und sie einmal mitnehmen, damit sie sieht, dass alles okay ist.
00:22:41: Und sie will uns ja in Anführungszeichen ja auch nur beschützen.
00:22:43: Sie hat ja eine gute Intention.
00:22:45: Aber da dürfen wir ihr halt dann in gewisser Weise beweisen, dass alles gut ist.
00:22:48: Und ja.
00:22:50: dass wir es schaffen.
00:22:51: Ja, auch mega cool, dass es noch mal gemacht hat.
00:22:54: Dass er bis hingeflogen wurde, die Angst hat.
00:22:57: Zurück war sie immer noch nicht ganz weg.
00:22:59: Ist ja auch wichtig.
00:23:00: Trotzdem hast du dich wieder hingesetzt.
00:23:03: Deswegen natürlich jetzt erst mal, ich hab so viele Fragen zu Bali, aber die erste, die wir jetzt kommt, ist, was unterscheidet die erste Reise von der zweiten?
00:23:13: Aber vielleicht müsstest du davor erst mal von der ersten und zweiten ein bisschen erzählen.
00:23:17: Also, teilweise gerne mal, vielleicht ein bisschen erst mal über die erste Reise um chronologisch fortzugehen.
00:23:23: Ja, also die erste Reise war natürlich erst mal so ein komplettes neues Abenteuer.
00:23:28: Wenn man davor noch gar nie verreist ist, ist natürlich auch so ein komplett anderes Land, eine andere Kultur was komplett Neues.
00:23:35: Und es war damals einfach schon absolut ... Magisch.
00:23:38: Bali ist ja einfach auch sehr spirituell, eine sehr feminine Energie herstort und das durften wir auch wirklich, sag ich mal, auf allen Ebenen erfahren.
00:23:48: Einfach dieses Sein, dieses Freiheitsgefühl, vor allem auch die Menschen dort, haben es uns sehr, sehr angetan.
00:23:55: Unfassbar, freundlich, offen.
00:23:58: Die Dankbarkeit, die dort zelebriert wird, ist einfach auch noch mal eine andere Ebene.
00:24:03: Also, ja, ich könnte... so viele Dinge aufzählen.
00:24:07: Man sieht's grad nicht, aber ich bin auch grad nur am Grinsen, weil's einfach wirklich auf allen Ebenen.
00:24:12: Und ich muss auch sagen, jetzt grad bin ich auch noch mal an diese Angst vor diesem Flugdenk, wo ich ja auch so einfach diese Kontrollen stückweit abgegeben hab.
00:24:21: Ich muss auch sagen, das durfte ich auf Bali auch noch mal sehr spüren, weil da geht's einfach viel um dieses Sein, um dieses Loslassen, um dieses einfach machen, auf dem Roller setzen, die Leichtigkeit.
00:24:33: Also alles, was ich vielleicht davor immer sehr hatte, generell in meinem Leben so Kontrolle haben, Struktur.
00:24:39: So, das war dort wirklich so die andere Seite, diese feminine Energie.
00:24:43: Und deswegen war es für mich unfassbar schön, da so das erste Mal so tief eintauchen zu dürfen.
00:24:49: Und ja, es war einfach magisch.
00:24:51: Ich weiß gar nicht, wie es ... Wie ist beschreiben soll?
00:24:54: Ich muss sogar lustigerweise auch, während du das erzählst, sofort, als du meinst, das hat mit Loslassen zu tun.
00:25:01: An einen Moment, der hat sich so meinen Kopf eingeprägt, da saß ich auch.
00:25:04: Das war doch, glaub ich, am Anfang meiner Reise einfach auf dem Roller bei jemandem drauf, weil da sind ja die Taxifahrer quasi Rollerfahrer, die kannst du überall bestellen.
00:25:16: Und ich saß einfach auf so einem Roller und dann sind wir so ein Berg runter und ich konnte das Meer sehen.
00:25:20: Ich dachte mir so, das ist Freiheit.
00:25:22: Also, ich fühl mich gerade, ich konnte loslassen.
00:25:25: Ich
00:25:25: glaub, ich weiß sogar, was du mein Melasti Beach, kann es sein?
00:25:28: Ich glaub, das war ein Uluvato.
00:25:30: Ja, genau.
00:25:31: Diese Strecke sind wir auch am zweiten Tag gefahren, diese Klippe runter.
00:25:35: Ja, genau.
00:25:37: Und aus Meer zu, genau.
00:25:38: Und ja, deswegen konnte ich es grad fühlen.
00:25:40: Die Strecke hatte ich grad direkt im Kopf.
00:25:42: Wie witzig, ja.
00:25:43: Und das hat sich so eingeprägt, dass ich da saß.
00:25:45: Ich vermisse so oft diesen Moment, wie ich einfach drauf im Roller saß und mich so frei.
00:25:50: Und man kann da einfach so leicht loslassen und sein, wie du sagst.
00:25:55: Dafür ist Bali auch bekannt.
00:25:57: Und bei mir war es nämlich so, dass ich vorher dachte, weil ich immer viel zu viel dann im Außen oder von der Meinung anderer auch abhängig bin, auch immer noch.
00:26:07: Wobei ich das loslassen konnte, ich dachte immer, ich will nicht nach Bali.
00:26:10: Das ist ein Trend, alle wollen nach Bali.
00:26:12: Ich will da nicht hin, aber irgendwas in mir hat gesagt, fliegt dahin.
00:26:16: Und dann war es natürlich super.
00:26:18: Es war gar nicht so, dass es für mich so überlaufen war.
00:26:22: Ich dachte, jeder fliegt dahin, das war super.
00:26:25: Und der Moment auch in Meditation oder wenn ich auf irgendein Moment, wo ich dankbar war, zurückgreifen muss, dann ist es oft der.
00:26:32: Ich glaub, den haben viel Roller-Moment auf Bali, wenn man dabei ...
00:26:37: Deswegen wusste ich gleich, welche Strecke du meinst.
00:26:39: Ich war grad direkt auch mit dabei gefühlt, ja.
00:26:43: Sehr schön.
00:26:44: Aber du bist auch zweimal mit deinem Mann und deinem Sohn
00:26:47: hingereist?
00:26:48: Genau, ja, zweimal als Family.
00:26:51: Und es war für mich natürlich auch unfassbar schön zu sehen, wie es nicht nur mir so ging, sondern uns als Familie, auch meinem Sohn Paul.
00:26:59: einfach auch wie offen er da wurde in der Zeit, also ist generell sehr offen, aber einfach offen, Menschen zugegangen, die Sprache gar nicht verstanden, aber einfach so offen, weil dort generell halt alles mit so viel Leichtigkeit verbunden ist.
00:27:11: Und das hat sich auf uns alle als Familie wirklich auch, ja, das ist auf uns übergeschwappt.
00:27:16: Und es war auch einfach schön, all das als, vor allem als Familie zu erleben, weil es uns einfach auch nochmal auf andere Art und Weise zusammengeschweißt hat, würde ich sagen.
00:27:26: Ganz besonders.
00:27:27: Super schön.
00:27:28: Man muss sagen, dein Sohn ist noch jung.
00:27:30: Ich weiß gar nicht, wie er alt
00:27:32: ist.
00:27:33: Bei der ersten Reise war er dann fünf.
00:27:35: Wahnsinn, dass er dabei war.
00:27:37: Ich hab nur eine Story gesehen, wo er mit einem valinesischen Kind gespielt hat.
00:27:43: Das war jetzt bei der Reise.
00:27:44: Ich dachte mir so toll, dass ihr ... Das ist sowieso das, was mir hängen geblieben ist.
00:27:51: eben nicht nur Bali von der touristischen oder gar nicht von der touristischen Seite erlebt, sondern mit den Einheimischen kommuniziert und auch Dinge erlebt.
00:28:00: Und dazu wollte ich unbedingt fragen, ob ihr das bei der ersten Reise auch schon, bei der zweiten ist es mir jetzt ganz doll aufgefallen.
00:28:07: Wie ihr Bali erlebt habt, das ist noch mal ganz andere Seite, als es viele, glaube ich, auch erleben.
00:28:14: Ja, und wie das entstanden ist.
00:28:16: War das von Anfang an eure Intention?
00:28:19: Das auf jeden Fall.
00:28:20: Das sind wir generell, wir lieben auch neue Kulturen, mit Menschen in Kontakt zu kommen.
00:28:25: Da sind wir generell sehr offen für.
00:28:27: Und ich muss sagen, durch die erste Bali-Reise, da sind wir ... in Anführungszeichen durch Zufall zu einem Kontakt gekommen, also zu unserem damaligen Guide, der uns einfach auch viele Orte gezeigt hat, weil wir ihm halt das auch bewusst gesagt haben, wir wollen gar nicht so in diese touristischen Hotspots, sondern gerne das echte Ball in Anführungszeichen sehen, Tradition.
00:28:48: Und dann ist er mit uns natürlich da auch hingegangen, dementsprechend.
00:28:51: Wir waren zum Beispiel auch auf so einem, es gibt ja diese ganz bekannten Reisterasten, die Tigger da lang.
00:28:57: Und wir waren damals auch bei der ersten Reise eben auf einem Reißfeld, was jetzt nicht so auch Reißterrassen, was nicht so bekannt ist.
00:29:04: Und da waren wir bei einer Familie, die für uns gekocht hat, auch mit einem kleinen Kind.
00:29:08: Also, es ist natürlich auch dadurch entstanden, weil wir klar die Intention auch hatten, nicht in diese krassen Hotspots zu gehen, weil das nicht das ist, was wir leben wollten.
00:29:17: Ja, wenn man sich die Intention so setzt, würde ich behaupten, erfährt man Bali auch auf diese Art und Weise.
00:29:23: Und jetzt bei der zweiten Reise hat mir eben auch durch den Kontakt schon hier in Deutschland eine Nummer bekommen von einem Balinesen, der auch Deutsch spricht.
00:29:31: Mit dem haben wir dann noch mal eine ganz andere krasse tiefe Verbindung.
00:29:36: Und bei ihm war es gleich, wenn wir auch gesagt haben, wir möchten nicht diese krassen Hotspots, sondern wir möchten wirklich dieses echte Bali erleben und auch da.
00:29:42: entsprechend haben wir da natürlich auch Orte besucht, die nicht so überlaufen waren und wo wir halt auch ganz viel mit einheimischen Kontakt gekommen sind.
00:29:50: Mega schön.
00:29:51: Dann konntet ihr bestimmt auch gleichzeitig noch viel mehr, weil die sind, wie du schon sagst, Bali ist ein sehr spiritueller Ort.
00:30:00: Und noch mehr die spirituelle Seite auch erleben, so wie die Leute es da leben.
00:30:06: Total.
00:30:07: Und ich glaube auch einfach, wenn man da offen für ist, also wir waren zum Beispiel dieses Mal auch auf einer kleinen Insel, Nusa Lemungan, die ist mit dem Speedboat dreißig Minuten vom Festland entfernt.
00:30:16: Und da waren wir dann auch in so einer Unterkunft.
00:30:19: Und ich hab dann die Mama morgens immer gesehen von dem Besitzer, wie sie eben diese Opfergaben immer vor die Unterkunft gelegt hat, dann dieses Gebet gesprochen hat.
00:30:28: Und ich hab ihr einfach nur zugeschaut und war jedes Mal so beseelt.
00:30:32: Und hab sie dann einfach gefragt, einfach offen auf sie zugegangen, ob sie mir mal zeigen kann, wie sie diese Opfergaben macht.
00:30:38: Und dann ist sie halt mittags zu uns in diese Unterkunft gekommen.
00:30:41: Ich hab das mit ihr gemeinsam gemacht.
00:30:43: Und sie hat sich dann so sehr gefreut, dass ich mich da so sehr für interessiere.
00:30:45: Ich hab sogar einen Obstkopf geschenkt bekommen, weil sie einfach so glücklich war, dass sie mir das zeigen durfte.
00:30:50: Und das meine ich damit.
00:30:51: Wenn man einfach offen auch auf die Menschen zugeht, offen für diese Kultur, für alles, was da ein auch irgendwie erwartet, dann kann man das wirklich auch alles auf diese ganz besondere Art und Weise erleben.
00:31:04: Und eben mit einheimischen in Kontakt kommen und das alles wirklich ganz authentisch, würde ich auch sagen, erleben.
00:31:12: Ja, total schön.
00:31:13: Vor allem liegen diese Opfergarm ja überall.
00:31:16: Also, wenn du durch Bali fährst, egal wo, liegen die in Eingängen und irgendwie, dass mal jemand auf die Menschen zugeht und mal fragt, das passiert, glaub ich, so selten.
00:31:27: Das war ganz glücklich, ja.
00:31:28: Ja,
00:31:29: also, stimmt, das hattest du nämlich auch geteilt und das fand ich total schön.
00:31:35: Aber ... Ja, zur zweiten Reise dann noch mal, weil ich glaube, da hab ich noch mal mehr mitbekommen, würdest du sagen, wart ihr dann, also, hat sie dir besser gefallen?
00:31:44: oder wie würdest du die, vielleicht muss man sie gar nicht vergleichen, aber inwiefern war sie anders.
00:31:51: Sie war, würde ich sagen, noch mal intensiver, weil wir natürlich auch schon vieles kannten.
00:31:57: Man musste sich nicht mehr so krass auch, ich sage jetzt mal bei manchen Dingen vor Kopfen, wie funktioniert das mit der Währung?
00:32:03: Wo bekomme ich oder wie komme ich von A nach B?
00:32:04: Das wussten wir natürlich schon alles.
00:32:06: Durch das Jahr davor, das heißt, wir konnten da noch mal mit mehr Leichtigkeit hingehen.
00:32:11: Und wir waren bei der zweiten Reise auch insgesamt, ich würde sagen, waren es acht oder neun Tage länger.
00:32:17: Das heißt, wir waren natürlich auch noch an mehreren Orten.
00:32:20: Wir waren eben auf der kleinen Insel nebenan, haben noch mehr erlebt, was natürlich die Zeit dann selber einfach noch mal intensiver werden lässt.
00:32:28: Aber jede Reise für sich war und ist für sich einzigartig und zwar beides mal einfach unfassbar schön.
00:32:35: Und ich muss auch echt sagen, ich hatte dann, wo wir das zweite Mal hin sind, wirklich auch ein bisschen Angst.
00:32:40: Das heißt Angst, aber ich hab gedacht, Gott, hoffentlich passt dieses Mal auch wieder alles.
00:32:45: Und hoffentlich wird's genauso schön, dass es mir diese Freude vom ersten Mal nimmt.
00:32:49: So Gedanken hab ich mir da tatsächlich auch gemacht.
00:32:52: Aber überhaupt gar nicht wirklich.
00:32:53: Wir konnten es noch mal auf tiefere Ebene erleben.
00:32:56: Und es war einfach wieder unfassbar schön.
00:32:59: Also,
00:32:59: ich hab's auch wirklich gerne verfolgt.
00:33:02: Ich verfolge jetzt auch nicht alles so viel, weil's einfach so viel ja gibt auf Social Media.
00:33:08: Aber du hast einfach wirklich ... auch die Leute mitgenommen, aber so ganz authentisch und eben das geteilt, was du gerade gefühlt hast.
00:33:15: Und das kam auch richtig rüber.
00:33:17: Deswegen hab ich dir auch mehrmals geschrieben, dass ich das total toll finde.
00:33:20: Ja, war schön.
00:33:22: Ja, ich hab echt so die Momente, die dann so ganz tief gingen, die hab ich dann echt auch geteilt, weil ich's einfach ... Ja, ich find, auch wenn man so was Schönes erlebt, dann möchte man auch einfach mitnehmen und das teilen und eben auf allem die Seite zeigen, weil's auf so einen Schmieder, wie du vorher auch schon gesagt hast, oftmals dann auch dieses ... überfüllte, dieses touristische, dieses alles zu voll und dies und das.
00:33:42: und ja, wir haben es halt zweimal jetzt ganz anders erlebt, deswegen wollte ich das einfach auch so teilen.
00:33:47: Aber weil wir eben auch mit dieser Intention schon in die Reise gegangen sind und bewusst uns Orte auch ausgewählt haben, ja.
00:33:54: Ja, was ich auch sage ich mal.
00:33:57: sehr inspirieren von und aber auch da mir dachte, das passiert auf Bali, sowas auch einfach.
00:34:02: Beziehungsweise es könnte auch hier passieren, wenn wir uns mehr von unserer Intuition leiten lassen würden.
00:34:06: Aber da ist man, glaube ich, leichter noch mal mit seiner Intuition verbunden.
00:34:12: Aber du hast ja Richtung Ende, glaube ich, danach Reise dann geteilt, dass du zu einem Ort geführt wurdest von deiner Intuition, wo ja eigentlich gar nicht hingegangen fahren, wie auch immer wert, ne?
00:34:25: Und ich glaub, du willst auch darüber noch eine Podcast-Zeuge machen, die du noch nicht gemacht hast, oder?
00:34:29: Wir können super gerne hier drüber sprechen.
00:34:31: Auf
00:34:32: jeden Fall.
00:34:32: Ich wollte nicht so viel vorwegnehmen, aber ich dachte mir so, oh mein Gott, das interessiert mich.
00:34:38: Was ist da passiert?
00:34:39: Aber ich konnte es auch nachführen, weil ich mir dachte, das ist dann so.
00:34:43: Man wird wirklich irgendwie geleitet von irgendwas irgendwo hin.
00:34:46: Und dann denkt man sich, ich weiß, warum.
00:34:48: Und das hast du ihm auch geteilt.
00:34:50: Aber vielleicht willst du davon was erzählen.
00:34:53: Ja.
00:34:54: Sehr gerne.
00:34:55: Also wir haben eine Cheeptour geplant, so die Sonnenaufgangsscheeptour.
00:35:00: Und da war eben unser Plan, dass wir genau in diesen Ort quasi fahren, Kintamani, wo dann diese Station für diese Cheeptour auch losgeht, dass wir nicht jetzt ganz so früh aufstehen müssen.
00:35:10: Genau, deswegen war der Plan quasi, wir gehen nach Kintamani, um diese Cheeptour zu machen, also für eine Nacht da nur.
00:35:15: Und ich habe auch echt... Viele tolle Unterkünfte in Kintamani gefunden, aber in mir, ich konnte es einfach nicht buchen.
00:35:23: Und ich kann auch nicht sagen, warum, aber mein Gefühl hat gesagt, nee, wir buchen da jetzt nicht so.
00:35:29: Und ich muss vielleicht davor kurz ausholen, wir haben es bis jetzt zweimal so gemacht, dass wir wirklich nur die erste Unterkunft gebucht haben und alles andere spontan vor Ort, dass wir halt auch wirklich so offen und frei sein können, wenn es uns irgendwo gefällt, noch mal länger bleiben.
00:35:44: Deswegen war ich dann eben an diesem Punkt, wo ich dann quasi diese nächste Unterkunft buchen sollte, dass wir weitergehen können.
00:35:49: Und aber es war in mir eine totale Blockade, ich konnte in diesem Ort nichts buchen.
00:35:53: Warum auch immer.
00:35:54: Also nichts gegen den Ort jetzt, aber es ging irgendwie einfach nicht.
00:35:56: Und dann hab ich ihm weitergesucht.
00:35:58: und dann kam jetzt eben diese Unterkunft Heaven in Bali.
00:36:02: Die war von dieser Station tatsächlich dann auch nur nachher dreißig Minuten entfernt.
00:36:06: Das heißt, wir mussten dann in Anfangszeichen nur eine halbe Stunde früher aufstehen in der Nacht.
00:36:11: Aber dann ist diese Unterkunft aufgeploppt und ich wusste, okay, die muss es jetzt irgendwie sein.
00:36:17: Hab's natürlich trotzdem mit meinem Mann gesprochen.
00:36:19: Also ja, wenn du das fühlst, mach das einfach.
00:36:20: Das find ich auch mal schön.
00:36:22: Er merkt dann, wenn ich da in diesem Flow bin und er vertraute auch absolut drauf, was natürlich ja das super schön ist.
00:36:28: Naja, auf jeden Fall habe ich dann die Unterkunft Heaven in Bali gebucht und als wir dort angekommen sind, also ich habe davor schon gelesen, ein ganz spezieller Ort, ein ganz spezieller Vibe, sehr besonders.
00:36:38: und wirklich wir sind da angekommen, man hat es direkt gespürt, also ich kann es gar nicht beschreiben, auch wieviel Ebenen ist da echt, es war einfach unglaublich schön.
00:36:48: Und dann haben wir den Besitzer kennengelernt.
00:36:51: Ich bin raus an Pool gelaufen, er hat dann schon mit meinem Mann mit dem Fakes gesprochen.
00:36:55: Und ich lauf auf ihn zu und er grinst mich schon so an und sagt, darf ich dich umarmen?
00:37:00: So, ich hab wie auf dich gewartet, so ganz verrückt.
00:37:04: Und ich so, ja, oder hat er mich so umarmt?
00:37:07: Und er hat eben davor schon mit meinem Mann gesprochen, er ist selber Spiel to Life Coach, Podcaster, hat früher an diesem Ort immer Retweets gegeben, hat das sich alles aufgebaut zusammen mit seiner Frau, also ein sehr spiritueller Ort.
00:37:20: Und er wusste quasi durch das Gespräch mit meinem Mann schon so ein bisschen, was ich mach, eben ja in der gleichen Richtung.
00:37:25: Und er hat mich umarmt und hat echt gesagt, so auf die Art, dass ich jetzt kommen, wie schön es ist, dass ich jetzt da bin.
00:37:31: Und zum Glück hab ich auf meine Intuition gehört und hab dann ganz lang mit ihm gesprochen.
00:37:36: Er hat mich gefragt, was ich genau mach, beruflich, und hab ihm dann gesagt, dass ich eben grad von einem Frauen dabei unterstütze, in ihre Selbstverwirklichung und Sichtbarkeit zu kommen.
00:37:45: Und er sagte, Lisa, deine Arbeit ist so wertvoll, hör nie damit auf.
00:37:48: Unsere Welt braucht viel mehr feminine Energie.
00:37:50: Und ich hatte so unfassbare Gespräche mit ihm, dass ich nachher wie das Gefühl hatte, ich sollte an diesem Ort sein, dass er mir das alles sagen kann.
00:37:58: Und ich mit diesem Gefühl wieder auch nach Hause gehen kann, was jetzt auch gerade mal die ganze berufliche Laufbahn angeht.
00:38:04: Also es war wie so ein ... Ja, jemand, der mir wie geschickt wurde, um mir das alles noch mal zu sagen.
00:38:09: Ich bin wirklich ganz arg mit ihm in Gespräche versunken und es war so viel mehr als einfach nur eine Unterkunft dort und die Station, sondern es war wirklich unfassbar Bereich und fürs ganze Leben, was ich da mit ihm sprechen durfte.
00:38:21: Also, ja, es war echt ganz, ganz besonders.
00:38:23: Also,
00:38:24: wirklich Wahnsinn.
00:38:25: Es würde er auch schon gespürt haben, dass du kommst und ihr dieses Video
00:38:30: ... Ja, es war echt verrückt.
00:38:32: Und
00:38:32: er hat mir so schöne Sachen gesagt, also auch ... Wir haben über so vieles gesprochen, auch, wie er so angekommen ist.
00:38:40: Er hat auch ein Buch geschrieben, dass dieses Buch eigentlich immer in Stille passiert, ist durch ihn durch.
00:38:46: Also ganz viele inspirierende Dinge einfach fürs gesamte Leben, was man für sich mitnehmen kann.
00:38:52: Und ja, das war wirklich, weiß ich nicht, wie so eine Station, die einfach sein musste, damit wir auch ganz viel für uns auch als Familie mitnehmen können.
00:39:00: Also auch Paul, also der Rig, der Besitzer, hatte unten so eine kleine Werkstatt, wo er einfach kreativ war, aus sich mit seinem Dschungel die Affen irgendwie... im Dschungel und er war da kreativ und Paul stand immer bei ihm in der Werkstatt, auch hier wieder die Sprache nicht verstanden.
00:39:15: Also Rick muss man aber sagen, ist Engländer, also er spricht Englisch, aber auch das hat jetzt Paul noch nicht so verstanden.
00:39:21: Trotzdem wäre auch da die ganze Zeit mit ihm in Kontakt und Rick hat auch immer gesagt, wie toll wir als Familie sind und uns da bestärkt.
00:39:28: Also ja, es war wie so, weiß ich nicht, also echt, dass wir da sein sollten und er uns so viel mitgibt und ich denke auch da, dass wir sicherlich... auch da noch mal hingehen werden.
00:39:38: Magisch, wirklich.
00:39:40: Ja, ist richtig schön.
00:39:42: Findet man denn sein Podcast, seine Bücher?
00:39:44: Weil der ja auch scheinbar viel ausgibt.
00:39:47: Findet man das irgendwo?
00:39:49: Ja, ich kann auch gern dir dann mal den Account verlinken und auch den Podcast.
00:39:53: Dann kann man das ja voll gern auch unter die Podcastfolge noch mit.
00:39:56: mit reinpacken, oder?
00:39:57: Gerne.
00:39:58: Genau.
00:39:58: Das ist auch super inspirierend.
00:40:00: Also vielleicht können wir das auch in die Show noch schreiben.
00:40:03: So
00:40:03: unfassbar, auch was sie sich da aufgebaut hat mit diesem ganzen, mit dieser ganzen Anlage.
00:40:07: Es ist unfassbar, unfassbar schön.
00:40:10: Und auch das hat natürlich wieder unglaublich inspiriert, ne?
00:40:13: Also es ja auch allein das zu sehen, was sie sich dort aufgebaut haben und was er alles macht.
00:40:19: Auch so ein süßes kleines Podcaststudio, so in so einem Holzhäuschen und also einfach, ja.
00:40:25: Magisch.
00:40:25: Ja, super schön.
00:40:28: Wie lange wart ihr da?
00:40:30: Wir waren, das waren in Anführungszeichen nur zwei Nächte.
00:40:33: Ich wollte noch verlängern, das ging leider nicht.
00:40:35: Da dachte ich auch, dann soll es vielleicht auch da so sein, dass wir diese zwei intensiven Nächte dort haben.
00:40:41: Wie gesagt, wir waren ganz viel einfach mit ihm in Kontakt so viel gesprochen.
00:40:44: Es war echt wie ... Ja, wir waren quasi bei denen zu Hause.
00:40:47: Die haben auch mit in dieser Anlage gewohnt.
00:40:50: Die hatten auch so einen komplexen, zu vielen kleinen Holzhäuschen.
00:40:53: Und wir waren quasi wie bei denen zu Hause.
00:40:55: Und das hat's auch noch mal ganz besonders gemacht.
00:40:58: Verrückt,
00:40:59: total schön.
00:41:00: Also ... Ja toll, wirklich.
00:41:02: So ein bisschen, das hattest du auch geschrieben wie am Café.
00:41:05: Wie heißt das?
00:41:06: Café am Rande
00:41:07: der Welt.
00:41:07: Ja, man landet eh, mich war ja gefühlt am Rande der Welt, bei Rick so.
00:41:11: Und es war echt, wie gesagt, also hat mir so viel Dinge mit auch fürs Leben gegeben.
00:41:16: Deswegen kam ich mir da echt vor wie in diesem Buch im Café am Rande der Welt, wo man so viel Lebensweisheiten mitbekommt.
00:41:22: einfach auch irgendwie als anderer in Anführungszeichen, anderer Mensch, aber vielleicht auch mit anderen Ansichten wieder aus dieser Hotelalage rausgeht oder aus diesem Unterkunft.
00:41:34: Und ja, deswegen hab ich mich da echt wie diesem Buch irgendwie gefühlt.
00:41:38: Genau.
00:41:39: Fällt dir eine Sache ein, die sehr inspirierend war, irgendein Satz, den er vielleicht zu dir gesagt hat, der auch andere inspirieren könnte?
00:41:50: Ja, ich habe ihm tatsächlich einen Schlüsselanhänger geschenkt.
00:41:54: Ich hatte drei Schlüsselanhänger dabei, weil ich wusste, dass ich auf Bali ganz besondere Menschen wieder treffen werde und wollte kleine Geschenke da lassen.
00:42:01: Und ich hatte so kleine Schlüsselanhänger dabei.
00:42:04: Da ist so ein Regenbogen und es steht drauf.
00:42:06: May you be proud of the work you do, the person you are and the difference you make.
00:42:11: Und den Schlüsselanhänger haben wir ihm natürlich da gelassen.
00:42:14: Und er hat dann auch zu mir gesagt, Unfassbar schön, was da draufsteht, aber er empfindet das gerade dieses Wort Arbeit, weil hier steht may you be proud of the work you do, dass man die eigene Arbeit nicht als Arbeit bezeichnen sollte, sondern als Passion.
00:42:31: Also, dass man sich immer mehr zu seiner Passion hingezogen fühlen sollte als zu einer Arbeit, die man tut.
00:42:38: Also, er hatte auch da quasi wieder diesen dass man wirklich diesen Sinn dahinter finden soll, warum man Dinge tut und diese Verbindung zu dem Sinn und dem Warum spüren soll und nicht die Arbeit an sich oder das, was man tut.
00:42:50: Das nimmt jetzt gerade auch wieder ein bisschen Bogen zum Anfang, wo ich gesagt habe, auch gerade diese Vision oder dieses Warum, dass das mich immer wieder auch pusht und voranbringt.
00:42:59: Und es hat ja eben mit seinen Worten auch gesagt, dass man dieses Wort Arbeit eigentlich durch Passion ersetzen sollte, das einen wirklich antreibt und man dazu diese Verbindung aufbauen sollte.
00:43:10: Find ich auch schön, dass er das sagt, weil erstens hab ich eine Frage, die mich aktuell beschäftigt, auch sowieso auf meine Arbeit bezogen, weil dieser ... zu meinem Warum, finde ich, hab ich rausgefunden.
00:43:23: In mir gehört auf jeden Fall dieser Arbeit auch als Spiritual Life Coach in Zukunft, wenn ich die Ausbildung fertig hab.
00:43:30: Aber was machen denn jetzt Menschen, die sagen, okay, mein Job macht mir gar keinen Spaß?
00:43:35: Also würdest du mit auf den Weg gehen?
00:43:39: Findet das, was euch wirklich erfüllt?
00:43:42: Oder ist das auch, sag ich mal, in Ordnung?
00:43:44: Ich hab nämlich auch mal eine Elizabeth Gilbert, die das Laura auch fährt.
00:43:48: Die hat, da hab ich einen Vorteil gehört, die hat zum Beispiel gesagt, euer Job muss euch keinen Spaß machen.
00:43:53: Dann macht andere Dinge, die euch erfüllt, aber das muss keinen Spaß machen.
00:43:56: Ich find das so spannend, wie man auch darauf blicken kann.
00:44:00: Total.
00:44:00: Also ich glaube auch so, diese Passionen, etwas kann man in allem finden.
00:44:04: Ob's nachher ... Ein Hobby ist oder eine Message, für die man rausgeht.
00:44:07: Einfach was, was man gerne sagen möchte, was man vielleicht auch verändern möchte auf der Welt, unabhängig vom Job.
00:44:13: Aber ich bin der Meinung, wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens in unserem Job.
00:44:18: Also sollte uns dieser auch erfüllen, bin ich der Meinung.
00:44:21: Oder wir sollten auch zumindest in gewisser Weise Erfüllung in dem finden, was wir tun.
00:44:25: Ob es in einem angestellten Verhältnis ist oder in der Selbstständigkeit.
00:44:28: Es spielt nachher keine Rolle.
00:44:30: Es möchte vielleicht auch nicht jeder selbstständig sein und sich selber was aufbauen.
00:44:34: Aber ich finde es schon wichtig, dass man Erfüllung in dem findet, was man tut und auch einen Sinn dahinter findet.
00:44:40: Weil ich glaube, wenn man Dinge macht, wo man genau weiß, ich tue das aus dem und dem Grund oder ich erschaffe damit das und das, ist man einfach komplett anders erfüllt, wie wenn man was ... wo man denkt, ich sitze meine Zeit ab und gehe wieder nach Hause.
00:44:53: Das ist ja nicht der Sinn des Lebens meiner Meinung nach.
00:44:56: Wir verbringen die meiste Zeit bei der Arbeit und deswegen sollte es einen schon erfüllen, damit man selber auch irgendwo erfüllt und glücklich durchs Leben geht.
00:45:06: Und wenn es natürlich die meiste Zeit im Leben nicht der Fall ist, weil man was tut, was einem keinen Spaß macht und wo man überhaupt keinen Sinn drin sieht.
00:45:13: wird es natürlich auch schwierig, generell ein erfülltes Leben zu kreieren, weil das einfach ein großer Lebensbereich von einem natürlich auch ist, die eigene Arbeit oder dann eben die Passion.
00:45:22: Total.
00:45:22: Und man kann es ja auch so sehen oder habe ich auch gelernt, so zu sehen, die Arbeit muss jetzt nicht immer Spaß machen, aber wie du sagst, man muss irgendwie vielleicht eine Vision haben fürs große Ganzen, wofür man das macht und damit resonieren.
00:45:35: Ja,
00:45:36: total.
00:45:36: Einfach, wenn man schon einen Sinn dahinter auch findet.
00:45:38: Ich finde es so, wenn man was mit Sinn macht, Sinnhaftigkeit für einen selber, für andere ergeben.
00:45:44: Aber wenn man einfach was tut, wo man weiß, ich erschaffe gerade was, was einfach für mich persönlich Sinn ergibt, was mich glücklich macht, was vielleicht auch andere dadurch erfüllt.
00:45:53: Und wie gesagt, das muss dann auch keine Selbstständigkeit sein, sondern das kann man genauso im angestellten Verhältnis finden.
00:45:58: Die eigene Erfüllung, den eigenen Sinn, den man gerne irgendwie ein Geschenk hat, was man auch in einem angestellten Verhältnis einbringen kann oder für andere geben kann, dann macht es trotzdem einen großen Unterschied.
00:46:09: Das muss auch gar nicht sein, dass man sich selbstständig macht, aber ich glaube, etwas mit Sinnhaftigkeit tun und etwas, was einen erfüllt, ist grundlegend für generell ein erfülltes Leben.
00:46:21: Ja, absolut, stimme ich dir zu.
00:46:25: Ja, vielleicht ist das ein guter Übergang zu, was ich ja immer in meinem Podcast habe.
00:46:31: Du hast ja auch mal die eine oder andere Folge, glaube ich schon.
00:46:34: gehört von mir.
00:46:35: Es gibt ja einen Kopfschüttler am Ende.
00:46:38: Ein Kopfschüttler muss für mich aber nie sein.
00:46:40: Also, Kopfschüttler kann sich erst mal bisschen auch negativ anhören, finde ich.
00:46:43: So von wegen, man schüttelt den Kopf über irgendwas und verurteilt vielleicht, aber so meine ich das nicht, sondern
00:46:49: eher
00:46:49: vielleicht etwas, was man mal getan hat, worüber man vielleicht schmunzeln muss oder aber auch einfach, was jemanden inspiriert hat, irgendwas, was man noch mitgeben möchte, so am Ende.
00:47:00: der Folge.
00:47:00: Hast du da vielleicht intuitiv irgendwas, was du teilen möchtest?
00:47:05: Du kannst auch überlegen und dir Zeit lassen.
00:47:09: Also, was ich unglaublich gerne mitgeben wollen würde, wirklich das Motto, und ich weiß, es ist auch ein Standardspruch, aber seitdem ich angefangen habe, Dinge einfach mal zu machen, ist wirklich so alles entstanden, was jetzt in den letzten Jahren entstehen durfte.
00:47:26: Da einfach auch zu schauen oder sich dann auch wieder seinen einfach mal sein weißes Blatt Papier herzunehmen und zu gucken, warum tue ich den Dinge nicht, warum denke ich das über mich und woher kommt es eigentlich?
00:47:37: und dann einfach in diese einfach mal machen Einstellung zu gehen und auch nicht nur einfach mal machen, sondern auch einfach mal weitermachen, auch wenn es mal nicht so leicht fällt oder wenn es als schwer fällt und tiefstah sind.
00:47:49: Ich glaube, wenn man einmal in diesen Modus reinkommt, einfach mal zu tun und Vertrauen reinzuschenken und einfach zu schauen, was dadurch alles entsteht, dann kommt man automatisch auf seinen Weg, weil es gehen dadurch so viele Türen auf, so viel Neues kommt ins Leben rein, was man davor gar nicht auf dem Schirm hatte, aber alles beginnt halt irgendwo mit diesem einfach mal machen.
00:48:11: Und seit ich mit dieser Einstellung reingehe, ist eben ganz viel passiert.
00:48:15: Und ja, deswegen einfach mal machen würde ich gerne noch am Schluss mitgeben.
00:48:21: Ja,
00:48:21: schön.
00:48:22: Ich knüpfe da direkt mal an, weil ich finde das auch so wichtig.
00:48:25: Wir haben ja auch über die Angst gesprochen.
00:48:28: Die meisten Dinge tun wir wahrscheinlich nicht, weil wir Angst haben vor irgendetwas.
00:48:33: Und
00:48:33: auch dieses einfach mal machen.
00:48:35: bei mir hat dann ...
00:48:36: Türen
00:48:37: geöffnet, die sieht man voll gerne.
00:48:38: Man sieht nur die Angst und was alles passieren könnte, aber man sieht nicht die Möglichkeiten, die sich eröffnen.
00:48:43: Wenn man das macht, die vielleicht auch, zum Beispiel, wenn ich den Podcast mache, die gar nicht mehr mit dem Podcast tun habe, sondern irgendeine Begegnung, die ich dann habe oder ... Dass es auch das, wo man einfach im Vertrauen sein sollte, glaube ich, dass man eben nicht nur das einfach machen soll, sondern sich dadurch eben das, das hast du ja auch gerade gesagt, noch mal Möglichkeiten ergeben, die man einfach nicht sieht vorher und da mehr ins Vertrauen zu kommen.
00:49:08: Total, aber eben, es gehen Türen auf und man soll auch gar nicht ... Diese Angst wird auch irgendwo immer begleiten, weil sie will uns ja auch nur schützen.
00:49:16: Man kann es vorstellen, wie so eine Begleiterin von einem.
00:49:18: Sie ist immer da, sie wacht über uns und schützt uns, aber wir selber haben die Möglichkeit zu entscheiden, möchte ich mich jetzt durch meine Angst stoppen oder möchte ich mit meiner Angst gehen und dahinter diese Dinge finden, die mich vielleicht glücklich machen oder die da auf mich warten.
00:49:34: Diese Entscheidung liegt nachher bei uns.
00:49:35: Die Angst begleitet uns immer und weil sie uns schützen möchte in gewissen Dingen oder ... Da kommt eine neue Angst auf einen zu, wenn man die neue Komfortzone verlässt oder die neue Tür aufgeht.
00:49:44: Aber wir entscheiden immer wieder, arbeiten wir gegen die Angst oder mit ihr und nehmen sie einfach auf unserem Weg mit.
00:49:50: Ja, für mich ist da ein demnächst vielleicht auch ein kleiner Kopfschüttler.
00:49:53: die Angst unbedingt wegbekommen zu wollen, wie so ein Feind zu sehen, was ja leicht passiert und mir auch immer wieder.
00:50:00: Aber dann, wie du gesagt hast, die Angst mitzunehmen, uns vielleicht zu setzen, ihr irgendeine Form zu geben und wirklich mit ihr zu kommunizieren, weil, wie du auch gesagt hast, sie ist im Endeffekt dafür da, um uns vor irgendwas zu schützen.
00:50:15: Genau, sie meint es ja nur gut eigentlich.
00:50:16: Genau,
00:50:17: sie meint es gut, also nicht sagen, ich will nicht weg, aber ich will, weil dann wird sie stärker, sondern ...
00:50:22: mit ihr zu arbeiten.
00:50:23: Schönen.
00:50:26: Ja, cool.
00:50:26: Vielleicht noch kurz zu deinem Podcast, den werde ich verlinken.
00:50:31: Willst du kurz noch was darüber sagen?
00:50:33: Wie handhabst du das in deinem Podcast?
00:50:36: Weil ich ja gesagt hab, ich find das toll.
00:50:38: Ja, also auch gerade um da noch mal auf diesen Schlusssatz mit den aufzunehmen, auch der Podcast war ein einfach mal machen, so heißt auch tatsächlich meine erste Podcastfolge, weil ich es dann einfach mal gemacht hab.
00:50:49: Mein Podcast heißt Her Vision.
00:50:51: Und es geht darum einfach wirklich, sich empowern zu lassen, eben für sich selber loszugehen, Dinge zu probieren, auszutesten, sich selbst zu erfahren.
00:51:00: Ich gebe da ganz viele Impulse, Coaching-Impulse auch mit oder durch meine eigene Geschichte nehme ich viel mit.
00:51:06: Aber Her Vision ist eben nicht nur meine Stimme, sondern in Her Vision findet und hört man ganz viele Geschichten von vielen tollen Frauen, die sich entweder selbstständig gemacht haben für ein spezielles Thema losgehen, sich selbst verwirklicht haben, da auch ihre Struggles teilen, was sie eben für Erfahrung gemacht haben.
00:51:25: Also Her Vision ist wirklich die Stimme von vielen Frauen, die ihre Vision leben und dafür losgehen.
00:51:31: Und ja, wenn man selber so diesen Funken spürt, dass er in einem was ruft, dann kann Her Vision ein ganz toller Empowerment-Moment sein, da war rein zu hören und da eben auch in ganz viele verschiedenen Geschichten einzutauchen.
00:51:44: Ja, super schön.
00:51:45: Du hast da auch schon einige Interviews mit ganz inspirierenden Geschichten.
00:51:49: Genau, ja.
00:51:50: Ich
00:51:51: kann nur empfehlen, da auf jeden Fall auch reinzuhören in deinem Podcast.
00:51:54: Vielen
00:51:55: Dank.
00:51:56: Danke.
00:51:57: Okay, dann würde ich sagen, kommen wir vielleicht zum Schluss.
00:52:01: Ja.
00:52:02: Ich fand, ich hab auf jeden Fall dauergelächelt in der Folge.
00:52:05: Ich fand es total inspirierend und toll.
00:52:08: Also vielen Dank, Lisa, dass du da warst und
00:52:11: auf
00:52:11: mich gewartet hast.
00:52:13: auf mich gewartet, weil ich es mit den Kopfhörern.
00:52:17: verpeilt habe.
00:52:19: Gar kein Tipp.
00:52:20: Also danke, dass ich da auch zu Gast sein durfte und da auch in deinem Raum jetzt sprechen.
00:52:24: Also vielen lieben Dank auf jeden Fall.
00:52:26: Ja, gerne.
00:52:28: Ja, da würde ich sagen, beenden wir die Aufnahme.
00:52:31: Ja?
00:52:32: Ich sage mal ein bisschen ein paar Wochen.
00:52:34: Ich teile wieder, wann die nächste Folge kommt.
00:52:35: Aber für diesen Monat,
00:52:37: Oktober,
00:52:39: bleibst du die einzige Folge und dann bin ich sehr happy drüber.
00:52:42: Danke dir.
00:52:44: Bis dann.
00:52:46: Tschüss.
00:52:46: Tschüss.
00:52:46: Tschüss.
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